Jung-Architekturgespräch in Berlin

Zukunft und Herkunft

Wie gestalten Architekturbüros den Übergang aus einer erfolgreichen Gegenwart in die Zukunft – beispielsweise beim Ausscheiden eines Partners oder beim Entstehen einer neuen Partnerschaft. Laut BDA-Partner Albrecht Jung GmbH sind jährlich rund 3.000 Büros von diesem Prozess betroffen. Grund genug also, das nächste und insgesamt 8. Jung- Architekturgespräch zu diesem Thema und weiteren gravierenden Fragen zu veranstalten: wie sieht der genaue zeitliche Rahmen aus? Wie wählt man potentielle Nachfolgekandidaten aus? Wie verläuft der endgültige Vertragsabschluss?

Die Teilnehmer der am 25. September von Boris Schade-Bünsow moderierten Gesprächsrunde im Meistersaal am Potsdamer Platz haben sich diesen Fragen gestellt und stehen selbst in der Verantwortung, ein Büro aus der Vergangenheit in die Zukunft führen zu müssen: Philipp Auer, geschäftsführender Gesellschafter bei Auer+Weber+Assoziierte, Martin Murphy, Partner im Büro Störmer Murphy and Partners, und Gerhard Wittfeld, Geschäftsführender Gesellschafter bei kadawittfeldarchitektur sind die geladenen Referenten. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird bis zum morgigen Dienstag um Anmeldung im Internet gebeten.

Red.

zukunft braucht herkunft
8. Jung Architekturgespräch

25. September
18.00 Uhr
Meistersaal am Potsdamer Platz
Köthener Straße 38
10963 Berlin

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