#überarbeit – eine Kolumne von Karin Hartmann

Verleiht Architektur Superkräfte?

Arbeitszeitverkürzungen im Architekturbüro – was soll das bringen? Schließlich sind Architektinnen und Architekten es gewohnt, unterm Schreibtisch zu schlafen. Irgendwie wollen sie es auch. Oder wollen es nur die, die aktuell das Gesicht der Branche prägen? Selten gingen die Diskussionen um Arbeitszeit weiter auseinander als in der aktuellen politischen Debatte. Während konservativ-liberale Stimmen wie Lindner, Kampeter und Kretschmer anlässlich der … Mehr lesen

Die Architekt 5/23

Woher und wohin?

Ein Generationenheft In Zeiten, in denen allenthalben Menschen unterschiedlichen Generationen zugeordnet und ihnen damit bestimmte Einstellungen und Eigenschaften zugeschrieben werden, möchte diese Ausgabe jüngere und ältere Architekten und Architektinnen in einen Dialog miteinander bringen. Die Frage nach dem „Woher und wohin?“, der Blick in die Vergangenheit und die Zukunft, soll Ausgangspunkt sein für eine Reflexion darüber, was sich in den … Mehr lesen

Das Arbeitsethos in der Architektur als Generationenthema

Arbeiten ist kein Ponyhof?

Ist das sich verändernde Verhältnis zur Arbeit ein ganz normaler Generationenkonflikt? Ein Jahr nach dem Erscheinen ihres Buchs „Schwarzer Rolli, Hornbrille“ über das Selbstverständnis im Architekturberuf macht sich Karin Hartmann auf Spurensuche nach den Ursachen für die Sprachlosigkeit zwischen den Babyboomern und der Gen Z. Zum Ausspruch „Arbeiten ist kein Ponyhof“ der Leiterin der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, gab … Mehr lesen