Anzeige

Die Noppe im taz-Gebäude

Die nora Noppe als i-Punkt auf dem Gestaltungskonzept: Die taz stattet ihren Neubau mit dem Original norament Noppenboden aus Kautschuk von nora systems aus.

E2A, taz-Neubau, Berlin, Böden von nora, Foto: Stephan Falk, BAUBILD, www.baubild.com

Offen, flexibel und nachhaltig, so ist der Neubau der taz im Medien-, Kunst- und Kreativquartier Friedrichstraße in Kreuzberg gestaltet. Das Gebäude spiegelt schon in seiner Konstruktion die Werte der Nutzer wider und wurde von den Zürcher Architekten Piet und Wim Eckert (E2A) als offenes Haus und als „System ohne Hierarchien” konzipiert. Die Arbeitsatmosphäre gleicht der einer Werkstatt oder eines Künstlerateliers: Rohe Materialien bleiben bewusst sichtbar und werden nicht verkleidet oder kaschiert. Großen Wert legten die Architekten und die taz-Genossenschaft als Bauherr auf nachhaltige, widerstandsfähige Produkte. Beim Fußboden fiel die Wahl auf Kautschuk-Beläge von nora systems. Der norament Noppenboden, der auf mehr als 4.600 Quadratmetern im gesamten taz Neubau liegt, überzeugte durch sein prägnantes Design, seine Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit.

E2A, taz-Neubau, Berlin, Böden von nora, Foto: Stephan Falk, BAUBILD, www.baubild.com

E2A, taz-Neubau, Berlin, Böden von nora, Foto: Stephan Falk, BAUBILD, www.baubild.com

Noppe als i-Punkt des Gestaltungskonzepts
Im Haus am Besselpark kommt bewusst wenig Farbe zum Einsatz, die Grundtonalität ist Grau – als Charakteristikum der Stadt. Entsprechend wählten die Architekten auch für den Großteil der Kautschukböden, insgesamt fast 4.500 Quadratmeter, ein monochromes, helles Grau. Farblich sticht der zentrale, knapp 160 Quadratmeter große Konferenzraum im ersten Obergeschoss heraus, der – passend zum Corporate Design der taz – mit einem feuerroten Noppenboden ausgestattet wurde. Die Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien war für Architekten und Nutzer ein wesentlicher Aspekt bei der Gebäudeausstattung. Hier passten die nora-Böden mit ihrer extrem widerstandsfähigen Oberfläche bestens ins Konzept. Denn: je seltener ein Boden ausgetauscht werden muss, desto besser auch seine Nachhaltigkeitsbilanz. Ein weiterer Vorteil ist, dass die robusten nora Böden auch einer modularen, sich verändernden Einrichtung standhalten. Denn wo heute ein Schreibtisch steht, kann in Zukunft ein offener Laufbereich sein. Die ökologische Verträglichkeit war ebenfalls ein entscheidendes Kriterium, das in den Augen von Architekten und Bauherren für die Kautschukböden „Made in Germany“ sprach. Weil sie keine Weichmacher und Halogene enthalten, wurden nora Böden bereits 2006 als erste elastische Bodenbeläge überhaupt mit dem „Blauen Engel weil emissionsarm“ ausgezeichnet.

Artikel teilen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert