Weniger ist schwer
Müll ist einerseits ein interessantes Wertkonstrukt, andererseits ein großes und allgegenwärtiges Problem, insbesondere angesichts der Klimakrise und vor allem im Baubereich. Ob etwas zu Müll wird, ist dabei nicht den Materialien, Bauteilen, Gebäuden oder Freiflächen inhärent, sondern gesellschaftlich bedingt. Es ist beispielsweise eine Frage der Mode oder des Geschmacks, der Gewohnheiten, der Regularien oder des Profits. Aus rein ökologischer Sicht dürfte es keinen Müll geben: Wie in natürlichen Kreisläufen könnten Überreste dem Fortleben von etwas anderem dienen. Denn eines ist klar: Müll stellt eine riesige Verschwendung von Ressourcen und CO2 dar. Dieser Beitrag fragt nach unserem Umgang mit Müll, vor allem im Bereich des Planens und Bauens, einem Sektor, der derzeit noch für circa 40 Prozent des CO2-Ausstoßes in Deutschland verantwortlich ist.
Michael Thompson entwickelt in „Mülltheorie: Über die Schaffung und Vernichtung von Werten“ (erstmals erschienen 1979 als „Rubbish Theory“) die grundlegende Hypothese, dass sich unsere Dingwelt in zwei Wertkategorien einteilen lässt: vergängliche Dinge, deren Wert mit der Zeit abnimmt, und haltbare Dinge, deren Wert mit der Zeit zunimmt. Thompsons Hauptinteresse gilt dabei dem Übergang zwischen diesen Kategorien, zum Beispiel wie und unter welchen Bedingungen etwas Gebrauchtes zur Antiquität oder eine als abbruchreif eingestufte Gegend zu einer erhaltenswerten oder gar beliebten werden kann, und wer an diesen Übergängen arbeitet, beziehungsweise für wen diese möglich sind. Er argumentiert, dass der Übergang in der Regel nur von vergänglich zu haltbar möglich sei und dass dies nur über den Umweg über die Kategorie Müll (wertlos) funktioniere: „Was der Kategorie des Vergänglichen angehört, kann – und tut dies gewöhnlich auch – allmählich in die Müll-Kategorie überwechseln, und was der Müll-Kategorie angehört, kann, unter bestimmten Bedingungen, in die Kategorie des Dauerhaften überwechseln. Andere Kategorienwechsel kommen jedoch nicht vor.“(1)

Everlasting Plastics, Pavillon der USA, 18. Architekturbiennale Venedig 2023, Foto: Matteo de Mayda, Courtesy: La Biennale di Venezia
Während sich der erste Kategorienwechsel, von vergänglich zu Müll, ohne großes Zutun vollzieht, ist der Wechsel von Müll zu dauerhaft mit Umwertungsprozessen verbunden, die in der Regel von Personen ausgehen, die mit sozialer und kultureller Macht ausgestattet sind. Einem erfolgreichen Kategorienwechsel von Müll zu dauerhaft geht oft auch ein Wechsel der Besitzenden voraus. Thompsons Beispiel: Mittelschichtsangehörige kaufen sich die eigentlich zum Abbruch freigegebenen georgianischen Reihen-Müll-Häuser in Nord-London, sanieren diese – und es vollzieht sich allmählich ein Umwertungs- sprich Gentrifizierungsprozess von „rattenverseuchtem Slum“ zu „ruhmreichem Erbe“. Diese Überlegungen sind auch heute noch interessant, weil Thompson die soziale Konstruktion von Müll und Nicht-Müll eng an Fragen des sozialen und kulturellen Kapitals, der Macht und Ungleichheit knüpft, die im gegenwärtigen Diskurs über Ressourcenknappheit und Kreislaufwirtschaft selten thematisiert werden.
Zur Zeit, so scheint es, wird eifrig daran gearbeitet, dass sich die Grenze zwischen Müll und Nicht-Müll abermals verschiebt. Einerseits war Müll in Form von Mikroplastik noch nie so allgegenwärtig. Kein Ort des Planeten und kein darauf lebender Körper, ob Tier oder Mensch, bleibt davon verschont. Müll ist gewissermaßen dabei, in unser Innerstes einzudringen. Zugleich verstärken sich die Bemühungen, Müll im Sinne einer Kategorie für Wertloses, was ein für alle Mal weggeworfen wird, abzuschaffen. Schon seit 2005 ist es in Deutschland nicht mehr erlaubt, Hausmüll auf Deponien zu entsorgen, und auch in Europa sollen bis 2035 nur maximal zehn Prozent der Siedlungsabfälle deponiert werden dürfen. Im besten Fall aber soll alles wieder dem Kreislauf zugeführt werden.
Metabolismen
In Architektur und Städtebau, aber auch anderswo, verstärkt sich mit der sich verschärfenden Klimakrise und einer zunehmenden Knappheit vieler Ressourcen das Denken in Metabolismen beziehungsweise Kreisläufen: woher Baustoffe und Bauteile kommen, wohin sie nach ihrem Einbau und ihrer Nutzung samt einer wie auch immer gearteten Veraltung, und ihrem Ausbau, gehen. Was passiert also, wenn man anfängt, unsere Welt der Dinge und des Gebauten stärker vom Ende her zu denken? Wie kann ein Gebäude oder gar ein Stadtviertel ressourcenschonend gebaut, genutzt und an mögliche Veränderungen angepasst, wie können die Überreste, so sie denn anfallen, weiter genutzt werden? Was wäre, wenn es von heute auf morgen in unserer menschlichen Lebenswelt keinen Müll mehr gäbe (oder geben dürfte), wie auch in der Natur, die im Prinzip keinen Müll kennt?

Everlasting Plastics, Pavillon der USA, 18. Architekturbiennale Venedig 2023, Foto: Matteo de Mayda, Courtesy: La Biennale di Venezia
Müll ist in der Menschheitsgeschichte ein noch relativ junges Konzept, das erst seit Ende des 19. Jahrhunderts existiert, es ist eng mit dem Anthropozän, der Moderne und der Industrialisierung verknüpft.(2) Begriffe wie die Überfluss- und Wegwerfgesellschaft beschreiben, wie nach dem Zweiten Weltkrieg Müll zunehmend zu einem Thema wurde. Heute ist nun schon seit mehr als 50 Jahren klar, dass das Wachstum planetare Grenzen hat, dass einige Rohstoffe zuneige gehen und auch der Ausstoß von CO2 drastisch begrenzt werden muss. An den Abfallmengen, und vor allem an den enthaltenen Bauschuttmengen, hat sich jedoch wenig geändert, vielleicht auch, weil die Sammlung, Entsorgung, Verwertung und Deponierung in der Regel abseits des Zentrums, an den inneren oder äußeren Peripherien, oder gar auf dem Land beziehungsweise außerhalb des Landes geschieht: Aus den Augen, aus dem Sinn. Zwar gab es auch in den letzten Jahrzehnten vereinzelte Ansätze des Recyclings im Bauwesen, zum Beispiel bei den großmaßstäblichen Rückbaumaßnahmen im Zuge des Stadtumbaus ostdeutscher Großwohnsiedlungen vor bald 20 Jahren. Mal wurden aus den abgerissenen Platten neue kleinere Ein- oder Mehrfamilienhäuser gebaut, was sich aber schnell als äußerst kostenintensiv herausstellte. Viel öfters wurden die Platten jedoch geschreddert und kamen im Straßenbau zum Einsatz, was ja letztlich eine niederere Weiterverwendung des Materials darstellt.
Abfallhierarchie
In der deutschen Gesetzgebung ist solch eine Herabstufung, wie sie im Recycling oft stattfindet (ein anderes beliebtes Beispiel: Trinkflaschen werden Parkbänke), weitestgehend zu vermeiden. Die „Abfallhierarchie“(3) als Teil des deutschen Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG, § 6, Abs. 1), das 2012 in Kraft trat, sieht auf der ersten Stufe im Umgang mit Abfall die Vermeidung, danach erst in absteigender Folge die Wiederverwertung, das Recycling, die (energetische) Verwertung und die Beseitigung vor.(4) Das KrWG legt darüber hinaus detailliert fest, dass sich in der Regel Erzeuger und Besitzerinnen um die Verwertung des Abfalls kümmern müssen, und welche Abwägungen zwischen verschiedenen Optionen im Umgang mit Müll getroffen werden können.

Everlasting Plastics, Pavillon der USA, 18. Architekturbiennale Venedig 2023, Foto: Matteo de Mayda, Courtesy: La Biennale di Venezia
Obwohl Deutschland eines der strengsten Abfallrechte weltweit(5) hat, verringerte sich die Menge an produzierten Abfällen noch nicht signifikant. Derzeit werden (nach Daten des Bundesumweltamts von 2014) 629 Kilogramm Siedlungsabfälle pro Einwohner und Jahr produziert, wovon 175 Kilogramm auf den Hausmüll pro Person und Jahr entfallen. Im Vergleich zu den Siedlungsabfällen fallen circa viermal so viel Bau- und Abbruchabfälle – 2581 Kilogramm pro Einwohner und Jahr – an, hinzu kommen noch 733 Kilogramm Produktions- und Gewerbeabfälle und 372 Kilogramm aus der Gewinnung und Behandlung von Bodenschätzen. Ein überwiegender Teil dieser Abfallmengen unterliegt dem KrWG, welches den Umgang mit dem anfallenden Abfall regelt. Das Gesetz enthält zwar auch einen eigenen Abschnitt zu Abfallvermeidungsprogrammen, deren Ziele aber lediglich auf einer Entkoppelung von Wirtschaftswachstum von Rohstoffverbrauch und Abfallmenge ausgerichtet sind. Die Produktion und der Konsum sollen weitergehen, nur weder signifikant Rohstoffe benötigen noch Müll generieren.
Der von Muck Petzet kuratierte Beitrag zur 13. Architekturbiennale 2012 greift unter dem Titel „Reduce, Re-Use, Recycle“ die Abfallhierarchie auf und überträgt sie auf die Architektur. Damit rückt der Fokus auf den Bestand. Anstatt diesen zur Disposition zu stellen, wird er als Ausgangspunkt für den Entwurf gesetzt, egal, ob es sich um ein Gebäude mit allseits anerkanntem Potenzial handelt oder nicht, ob es ein beliebter Bautyp ist oder nicht: „Der Gebäudebestand – auch die wenig geschätzten Gebäude und Siedlungen der Nachkriegsmoderne – muss als wichtige energetische, kulturelle, soziale und architektonische Ressource für die Gestaltung unserer Zukunft erkannt und eine grundsätzlich affirmative Haltung gegenüber dem Vorhandenen entwickelt werden.“(6)

Everlasting Plastics, Pavillon der USA, 18. Architekturbiennale Venedig 2023, Foto: Matteo de Mayda, Courtesy: La Biennale di Venezia
Mit dem Bestand als Ausgangspunkt rückt gerade im doppelten Wortsinn die Frage nach der Dauerhaftigkeit der gebauten Umwelt stärker in den Fokus: Kann oder will man es sich weiter leisten, Gebäude überhaupt abzureißen? Alexander Stumm, der Verfasser des Abrissmoratoriums(7), eines offenen Briefes an die Bundesbauministerin, argumentiert zum Beispiel, dass es heute nicht mehr zeitgemäß sei, für den Erhalt des Bestands argumentieren zu müssen. Vielmehr sei es an der Zeit, dass „jeder Abriss (…) einer Genehmigung unter der Maßgabe des Gemeinwohls (bedürfe), also der Prüfung der sozialen und ökologischen Umweltwirkungen.“ Gerade dieser Ruf nach einer stärkeren Regulierung von Abrissen zeigt: Trotz des Kreislaufwirtschaftsgesetzes und vieler anderer Versuche, auch im Bauwesen Ressourcen zu schonen und schon während des Baus einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ist der Abriss und Neubau zur Zeit oft immer noch einfacher, als die Umnutzung bestehender baulicher Strukturen. Es ist zudem oft auch vermeintlich günstiger, weil externe Kosten nicht mitkalkuliert werden müssen. Nach Thompsons Mülltheorie argumentierend, folgt aus dem Abrissmoratorium, dass alle Gebäude von vornherein in die Kategorie des Dauerhaften einsortiert werden.
Architects for Future (A4F) haben Vorschläge für eine Muster(um)bauordnung erarbeitet, die zum Ziel hat, das Bauen im Bestand klarer zu regeln, zu vereinfachen und damit einen Beitrag zum klimaneutralen und klimapositiven Bauen und Planen zu leisten. Dazu gehören einerseits Überlegungen zur Zulassung von Bauteilen und Baustoffen, um den Wiedereinbau von bereits genutzten Bauteilen und recycelten Baustoffen zu vereinfachen, indem zum Beispiel Einzelfallprüfungen, die heute noch an der Tagesordnung sind, vermieden werden. Außerdem geht es um die Schaffung der Voraussetzungen und die Unterstützung von Kreisläufen im Bauwesen. Hierzu schlagen A4F eine detailliertere Baudokumentation von Gebäuden, den verbauten Bauteilen, verwendeten Materialien und Rohstoffen vor, um die spätere Wiederverwendung zu ermöglichen.
Urbane Minen

Everlasting Plastics, Pavillon der USA, 18. Architekturbiennale Venedig 2023, Foto: Matteo de Mayda, Courtesy: La Biennale di Venezia
Urban Mining verfolgt eine etwas andere Sicht auf den Bestand von Gebäuden und auch auf alle möglichen hochwertigeren Güter, da es sie in Gänze als potenzielle Quellen für Sekundärrohstoffe beziehungsweise anthropogene Lager von Ressourcen begreift. In Hoch- und Tiefbauten, Infrastrukturen, Deponien, Elektrogeräten, Autos und vielem anderen mehr werden demnach eine ganze Reihe von Materialien gespeichert, die im Grunde nur darauf warten, wieder zum Einsatz zu kommen, wenn die ursprüngliche Nutzung zu einem Ende kommt: „In der Anthroposphäre, dem unmittelbaren Lebensraum des Menschen, zeichnet sich ein starkes physisches Wachstum ab. Über Jahrzehnte hinweg haben sich enorme Materialmengen, darunter auch viele werthaltige Materialien, im anthropogenen Lager angehäuft, die nach Ablauf der Lebensdauer bestehender Güter und Bauwerke als Sekundärrohstoffe für eine weitere Nutzung verfügbar werden.“(8)
Das Umweltbundesamt beziffert den jährlichen Bestandszuwachs in Deutschland auf 0,8 Milliarden Tonnen Material, basierend auf einer überschlägigen volkswirtschaftlichen Berechnung von Inputs und Outputs. Zunächst ist es eine größere Aufgabe, diese verschiedenen Lager zu kartieren und zu vermessen beziehungsweise sie abzuschätzen. Das bisher bekannte Pro-Kopf-Materiallager in Deutschland beläuft sich unter anderem auf 317,27 Tonnen Mineralische Materialien, 4,26 Tonnen Holz, 3,06 Tonnen Kunststoffe, 14,12 Tonnen Metalle, wovon der größte Teil mit Abstand in Hoch- und Tiefbauten lagert. Diese Materialien stellen im Prinzip in Gänze ein wachsendes anthropogenes Lager dar. Umgerechnet auf die Einwohnerinnen und Einwohner Deutschlands beträgt der Zuwachs unglaubliche zehn Tonnen pro Kopf und Jahr. Man stelle sich diese Berechnung anhand eines im Laufe eines jeden Lebens anwachsenden Materialhaufens von unterschiedlichsten Dingen und Bauwerken vor, einige davon noch in Nutzung, andere schon aus der Nutzung gefallen oder gar deponiert. Im Grunde ertrinken wir in allem, was schon da ist und unermüdlich hinzukommt.

Everlasting Plastics, Pavillon der USA, 18. Architekturbiennale Venedig 2023, Foto: Matteo de Mayda, Courtesy: La Biennale di Venezia
Die Idee des Urban Mining ist zweifelsohne spannend, vielleicht gerade auch, weil sie in nächster Nähe Lager von unterschiedlichsten Sekundärrohstoffen auftut und damit klassische Geographien der Extraktion auf den Kopf stellt, die oft auch auf Ausbeutung und ungleichen Machtverhältnissen zwischen verschiedenen Räumen beruhen, sei es zwischen Stadt und Land, West und Ost, oder dem globalen Norden und Süden. Letztlich müssen die in den urbanen Minen gespeicherten Rohstoffe aber zunächst einmal extrahiert werden. Das ist sicher besser, als sie weiterhin aus den Böden zu holen, aber es kostet letztlich auch eine Menge Energie. Die schier unvorstellbare Größe der identifizierten Materiallager und das Denken in Kreisläufen suggeriert, dass es an sich keinen Mangel an (Sekundär-)Rohstoffen gebe, dass keine Einschränkung der Produktion und Konsumption nötig sei, was nicht gerade zu einer neuen Sparsamkeit im Bausektor und anderswo anregt. Die gut gefüllten urbanen Minen zeigen keinen Mangel auf, ein Ende des Wachstums ist weiterhin nicht in Sicht. Es scheint vielmehr, als könne man in veränderter Form, vor allem bezogen auf das Wachstum (siehe KrWG), weitermachen wie bisher. Wäre es nicht zusätzlich an der Zeit, den alten Kernsatz der Architekturmoderne – „weniger ist mehr“ (Mies van der Rohe) – zeitgemäß umzudefinieren? Und zwar nicht in Richtung eines neuen formalen Minimalismus, sondern als Aufruf zu einer ernsthaften Reduktion unserer Ding- und gebauten Welt. Wie kann ein gutes Leben mit Weniger von allem attraktiver sein als ein Weiter so unter veränderten Vorzeichen, und wie lässt es sich ermöglichen, und zwar unabhängig vom sozialen und kulturellen Kapital derer, die laut Thompsons Mülltheorie Umwertungsprozesse in der Regel anführen und von ihnen profitieren?
Prof. Dr. Nina Gribat ist Professorin für Stadtplanung an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Neben der Wirkungsforschung liegen ihre Forschungsinteressen in der Stadt- und Planungsforschung jenseits von großstädtischen Kontexten, in den oft konflikthaften Aushandlungsprozessen über städtische Zukünfte und in den disziplinären Historien von Architektur, Städtebau und Stadtplanung. Sie ist Mitglied des Redaktionskollektivs von sub\urban. Zeitschrift für kritische Stadtforschung, des Redaktionsbeirats von Die Architekt und der Deutschen Akademie für Stadt und Landesforschung (DASL).
Fußnoten
1 Thompson, Michael (2021 (1979)) Mülltheorie: Über die Schaffung und Vernichtung von Werten. Bielefeld. Transkript, S. 77
2 https://www.deutschlandfunkkultur.de/kulturgeschichte-des-abfalls-nach-uns-die-muellflut-100.html
3 Das zuständige Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUV) unterscheidet Abfall von Müll, in dem es letzteres nur als nicht wiederverwertbaren, recycelbaren oder verwertbaren Restmüll definiert.
4 https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Abfallwirtschaft/krwg_leitfaden_abfallhierarchie_bf.pdf
5 Billig, Michael / Münstermann, Marius (2023) Auf Europas Abfallrouten. In: Reportagen, Mai 2023: 38 – 57.
6 http://www.reduce-reuse-recycle.de
7 https://abrissmoratorium.de/
8 https://www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/abfallwirtschaft/urban-mining/das-anthropogene-lager#das-anthropogene-lager-als-sekundarrohstoffquelle