Francesca Bria im Gespräch mit Maximilian Liesner

Daten im Dienste des Gemeinwohls

Barcelona und der europäische Weg

Prof. Dr. Francesca Bria ist Präsidentin des italienischen Innovationsfonds. Sie ist Chefberaterin der Vereinten Nationen für digitale Städte und Rechte sowie Honorarprofessorin am Institute for Innovation and Public Purpose des University College London. Sie gründete das Decode Project zur Datensouveränität in Europa und berät die Europäische Kommission in den Bereichen Forschungs- und Innovationspolitik sowie zur Initiative „Next Generation Internet“. Von 2016 bis 2019 war sie in der Stadtregierung von Barcelona zuständig für Technologie und digitale Innovation. Mit Francesca Bria sprach Maximilian Liesner. Das Gespräch wurde auf Englisch geführt.

Heutzutage sind physische und digitale Räume miteinander verschmolzen, ihre Grenzen unscharf. Dennoch verbleibt der Diskurs über Daten oft im Bereich des Digitalen, zum Beispiel bei der Frage nach maßgeschneiderter Werbung in den sozialen Medien. Wie kann das Bewusstsein dafür wachsen, dass Daten die gebaute Umgebung oder sogar den eigenen Körper beeinflussen?
Daten sind, wie auch die Natur oder der öffentliche Raum, fiktive Waren, deren Zerstörung vorübergehend unsichtbar ist, im Nachhinein aber massive Probleme erzeugt. Das zeigt sich beim Klimawandel: Vor dreißig bis vierzig Jahren hätte er noch in einem viel bedeutsameren Maße verhindert werden können. Damals war das Problem nur für die Umweltbewegung von Belang und wurde vom Mainstream oft abgetan. Jetzt wird es von den meisten erkannt – aber es ist fast zu spät zum Handeln. Mit Daten ist es auch so: Wir nutzen und missbrauchen sie kurzfristig, aber mit diesem nicht nachhaltigen Modell ermöglichen wir fake news, die Verbreitung von Verschwörungstheorien oder Machtungleichgewichte. Diese Probleme wachsen weiter und werden uns irgendwann hart treffen. In Städten können wir den positiven Wert von Daten für das Gemeinwohl hervorheben. Dort wird deutlich sichtbar, dass Daten zur öffentlichen Infrastruktur gehören – genauso wie Wasser, Strom oder Straßen. Sie sind unerlässlich, um bessere Entscheidungen zu treffen, öffentliche Dienstleistungen zu verbessern und die Auswirkungen der Politik zu bewerten.

In dem von der EU geförderten Decode Project haben Sie technische Mittel entwickelt, mit denen die Menschen auswählen können, welche ihrer Daten sie teilen wollen – und zu welchem Zweck.
Das Decode Project ist ein Modell der demokratischen Verwaltung von Daten, die von den Einzelnen selbst kontrolliert werden und nicht in den Händen der großen digitalen Plattformen landen. Daten werden zum Gemeingut, das Städte nutzen können, um ökologische und soziale Probleme zu lösen, während gleichzeitig die Privatsphäre, die Sicherheit und die Rechte der Bürger gewahrt bleiben. Die Vision ist, dass die Menschen über die Decode Wallet auswählen, wem sie ihre Daten geben. Zum Beispiel können sie ihre Verkehrsdaten mit der Stadtverwaltung teilen, weil sie wissen, dass sie damit den öffentlichen Nahverkehr verbessern, aber sie möchten diese Art von privaten Daten nicht an Versicherungsgesellschaften oder Werbetreibende geben.

Ildefons Cerdà, Stadterweiterung Eixample, Barcelona, Spanien 1855 – 1860. Heute bilden 3 x 3 Blöcke zusammen einen Superblock, Foto: Pepe Navarro (via Ajuntament de Barcelona / CC BY-NC-ND 4.0)

Ildefons Cerdà, Stadterweiterung Eixample, Barcelona, Spanien 1855 – 1860. Heute bilden 3 x 3 Blöcke zusammen einen Superblock, Foto: Pepe Navarro (via Ajuntament de Barcelona / CC BY-NC-ND 4.0)

In Barcelona haben Sie von Unternehmen verlangt, der Stadtverwaltung die Nutzungsstatistiken ihrer Dienste in maschinenlesbarer Form zur Verfügung zu stellen. Inwieweit können auch Unternehmen für das Gemeinwohl in die Pflicht genommen werden?
Die alten Deals zwischen dem Rathaus und seinen privatwirtschaftlichen Zulieferern verletzten die Rechte der Bürgerinnen und Bürger. Regierungen und Technologieunternehmen häuften Daten an, die ein Sicherheitsrisiko darstellten und auch ein großes Potenzial zur Generierung von public value verschwendeten. Der immense wirtschaftliche Wert, den solche Daten besitzen, sollte an die Bevölkerung zurückgegeben werden. Bislang hat das Modell des Überwachungskapitalismus vorgeherrscht, in dem Daten in den Händen einiger weniger Unternehmen konzentriert sind und in undurchsichtiger Weise als Druckmittel auf digitalen Plattformen eingesetzt werden. Barcelona hat eine neue Politik und digitale Infrastruktur eingeführt, die den Übergang zu einem Modell von Daten als Gemeingut ermöglichen. Dabei behalten die Menschen selbst die Kontrolle und die öffentlichen Verwaltungen garantieren ethische und politische Standards, die die Freiheiten und Grundrechte der Bevölkerung respektieren. Die Stadt ist die richtige Regierungs­ebene dafür. Städte haben die Möglichkeit, mit alternativen Strategien zu experimentieren, indem sie „demokratische Smart Citys“ werden. Alle Daten der Stadt könnten zum Beispiel in einem kommunalen Datenfonds gesammelt werden, der allen Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam gehört – und im Idealfall zu einem paneuropäischen Fonds wird. Letztendlich stehen diese Daten dem Innovationsökosystem der Stadt zur Verfügung: den lokalen Unternehmen und Genossenschaften sowie den Bürgerinnen und Bürgern selbst, die damit neue Lösungen für die Herausforderungen der Stadt entwickeln können. Hier ist die Rolle der privaten Unternehmen sehr wichtig. Sie sollten bereit sein, Daten für das öffentliche Interesse zu teilen, und zwar unter bestimmten Regeln und Gesetzen, die von den Regierungen festgelegt werden. Das bedeutet auch, dass sie den Wert, den die von uns allen produzierten Daten schaffen, teilen und damit ihr derzeitiges Geschäftsmodell verändern.

Superblock in Poble­nou, Barcelona, Foto: Paola de Grenet (via Ajuntament de Barcelona / CC BY-NC-ND 4.0)

Superblock in Poble­nou, Barcelona, Foto: Paola de Grenet (via Ajuntament de Barcelona / CC BY-NC-ND 4.0)

Sie haben das Ideal einer „demokratischen Smart City“ genannt. Wie hat sich das Verständnis der Smart City in den vergangenen Jahren gewandelt?
Als ich in Barcelona für Technologie und digitale Innovation verantwortlich war, sagte die Bürgermeisterin Ada Colau immer zu mir: „Sie müssen in der Lage sein, meiner Mutter und den Leuten in der Nachbarschaft die Vorteile einer Smart City zu erklären.“ Wir sollten eine technokratische Vision der Smart City vermeiden, bei der große digitale Plattformen ihre Dienste in Stellung bringen, den öffentlichen Raum einnehmen und die Stadtverwaltungen als Kundschaft ihrer Geräte betrachten. Auf diese Weise verfallen wir in das, was als „technologischer Solutionismus“ beschrieben wurde, bei dem wir denken, Technologie könne alle Probleme der Welt lösen, auch die komplexesten wie den Klimawandel und strukturelle Ungleichheiten. Stattdessen ist es notwendig, von den wirklichen Bedürfnissen der Menschen auszugehen und ihre aktive Beteiligung an politischen Entscheidungen zu erleichtern – ausgehend von den konkreten Problemen im Alltag: nachhaltige Mobilität, Luftqualität, Energiewende, effiziente Müllabfuhr, bezahlbarer Wohnraum, Gesundheitsversorgung, öffentliche und grüne Flächen. Ich habe zusammen mit meinem Mann, dem Autor Evgeny Morozov, das Buch „Rethinking the Smart City“ geschrieben, um das Wort „smart“ zu entmystifizieren, das heute für alles verwendet wird. Konnektivität, Daten, Sensoren, künstliche Intelligenz sind nicht an sich gut. Nur wenn sie demokratisch verwaltet werden, können sie uns dabei helfen, die wirklichen ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Städte auf eine effektivere und gemeinschaftliche Weise zu lösen.

Ihr Ziel ist es, die Städte des 21. Jahrhunderts neu zu denken. Wie hat Ihr Ansatz Barcelona verändert?
Das größte Projekt, das wir durchgeführt haben, hat mit nachhaltiger Mobilität zu tun und heißt Superilles (Superblöcke). Es handelt sich um ganze Stadtteile, die für den Verkehr gesperrt sind. So wurden 60 Prozent der öffentlichen Flächen zurückgewonnen und in Grünflächen umgewandelt, die Hitze reduzieren und CO2 absorbieren. Es ist – wie zum Beispiel auch die „15-Minuten-Stadt“, die in Paris umgesetzt wird – ein Modell für autarke Räume und Nachbarschaften innerhalb einer großstädtischen Dimension. Die Fahrradwege wurden verdreifacht und der gesamte städtische Fuhrpark ist elektrisch, Ladestationen gibt es überall. Barcelona verfügt über 700 Kilometer öffentlicher Glasfaserkabel, auf denen ein Netzwerk von Sensoren für das Internet der Dinge aufbaut, die in Echtzeit Informationen über die Stadt sammeln. Diese Daten werden dann auf ethische und demokratische Weise verwaltet, was uns erlaubt, die Stadt in Echtzeit zu überwachen und die Abläufe besser zu steuern, zum Beispiel Mülltrennung, Wassermanagement und Energieeffizienz. Für die Energiewende haben wir ein neues kommunales Unternehmen zur Produktion von Solarenergie gegründet, das alle öffentlichen Gebäude versorgt. Über eine Crowdfunding-Plattform hat die Bevölkerung Anreize erhalten, sich an der Produktion von sauberer Energie zu beteiligen, indem sie Sonnenkollektoren an ihren Häusern anbringt.

Superblock in Poble­nou, Barcelona, Foto: Vicente Zambrano González (via Ajuntament de Barcelona / CC BY-NC-ND 4.0)

Superblock in Poble­nou, Barcelona, Foto: Vicente Zambrano González (via Ajuntament de Barcelona / CC BY-NC-ND 4.0)

Sie haben die Bürgerinnen und Bürger nicht nur passiv durch Daten eingebunden, die sie hinterlassen, sondern auch zur aktiven Partizipation eingeladen.
Die demokratische Beteiligung ist der Schlüssel nicht nur zu smarten Städten, sondern auch zur smarten Bevölkerung. Wir haben eine öffentliche Beteiligungsplattform eingerichtet, auf der 400.000 Bürgerinnen und Bürger politische Ziele definieren konnten. Das war eines der größten Experimente für partizipative Demokratie weltweit. Normalerweise entwickelt man eine politische Agenda, zu der man mit Fachleuten und Lobbyverbänden hinter verschlossenen Türen diskutiert. Die Menschen draußen verstehen am Ende nicht, warum und wie die Prioritäten gesetzt werden. Wir haben es anders gemacht – auch anders als die landläufige Vorstellung digitaler Demokratie als eine Art Facebook-Demokratie, die den Leuten sagt: „Klick hier oder da und der Algorithmus wird dir etwas Schönes ausrechnen.“ Unser Modell ist ein Hybrid. Neben der digitalen Plattform haben wir sechs Monate lang Versammlungen in den Stadtteilen organisiert. 70 Prozent der Anregungen und Vorschläge, die aus diesen Diskussionen hervorgingen, wurden innerhalb eines Jahres umgesetzt: mehr Fahrradwege und Grünflächen, Räume für das kulturelle Leben, Unterstützung für kleine Geschäfte und Werkstätten, lokale Produktion, Wassermanagement, Fragen der Umweltverschmutzung. Wir haben auch geschaut, wer teilgenommen hat – es waren nicht nur junge Leute, sondern die ethnische und soziale Vielfalt war groß.

Sie sprechen die Zugänglichkeit von Partizipationsprozessen für verschiedene soziale Gruppen an. Wie stellt sich diese im Digitalen dar? Einige Menschen haben aus technischen oder finanziellen Gründen keinen Zugang zum Internet. Manche hinterlassen weniger Datenspuren als andere, weil sie zum Beispiel weniger mobil sind. Wie kann die Repräsentation aller sichergestellt und eine Segregation verhindert werden?
Die Stadt Barcelona hat eine Abteilung für bürgerschaftliches Engagement, Transparenz und sozialen Zusammenhalt geschaffen. Sie gestaltet partizipative Prozesse so, dass sich verschiedene soziale Gruppen einbringen können und Vorurteile, Diskriminierung oder Ausgrenzung in Bezug auf unterschiedliche ethnische Herkunft, Geschlecht, sozioökonomischen Hintergrund und Alter vermieden werden. Also braucht es soziale Inklusion, die Fähigkeit, in verschiedene Nachbarschaften hineinzureichen, und die genannte Methode der hybriden Beteiligung online und offline. Es ist wichtig, zu verstehen, dass die digitale Plattform dazu dient, das Engagement der Menschen zu stärken und zu erleichtern, aber kein Ersatz ist für die physische Teilnahme an Nachbarschaftsversammlungen und anderen Formen sozialer Zusammenkünfte. Um die digitale Spaltung in bestimmten Bereichen der Stadt zu überbrücken, wurden außerdem öffentliches WLAN und Breitbandanschlüsse installiert, begleitet von einem Programm zur digitalen Bildung der am meisten gefährdeten sozialen Gruppen.
Dies gilt insbesondere während der Pandemie. Die aktuelle Krise legt unsere Zerbrechlichkeit und Verwundbarkeit als Gesellschaft offen. Sie hat die sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Menschen hervorgehoben: im Status, im Lebensraum, im Zugang zu Ressourcen. Daher sind die verwundbarsten Gruppen, deren Zugang zu öffentlichen Gesundheitsdiensten und sozialer Sicherheit begrenzt ist, am stärks­ten von der Pandemie-Krise betroffen. Es wird sehr wichtig sein, das städtische Leben neu zu organisieren und eine nachhaltige und demokratische Innovation zu fördern, die die soziale Ungleichheit nicht vergrößert.

Superblock in Poble­nou, Barcelona, Foto: Vicente Zambrano González (via Ajuntament de Barcelona / CC BY-NC-ND 4.0)

Superblock in Poble­nou, Barcelona, Foto: Vicente Zambrano González (via Ajuntament de Barcelona / CC BY-NC-ND 4.0)

Welche Rolle spielten Architektinnen und Architekten beim Transformationsprozess Barcelonas? Haben sie hauptsächlich am Ende die physischen Entwürfe entwickelt oder auch den Weg dorthin mitgestaltet?
Beteiligt waren Bewohnerinnen, Architekten, Stadtplanerinnen, Designer, Technologinnen, Unternehmen und soziale Bewegungen. Es war kein reibungsloser Prozess, er beinhaltete unterschiedliche Interessen, Debatten und schwierige Entscheidungen. Aber letztlich hat er zu mutigen Visionen und gemeinsamem Handeln geführt. Architektur und Stadtplanung spielen eine zentrale Rolle bei der Ausgestaltung des Barcelona-Modells. Die Superblocks zum Beispiel können als zeitgenössische Entsprechung von Ildefons Cerdàs Plan für die Stadt im 19. Jahrhundert gelten, der den gleichen ganzheitlichen und menschenzentrierten Ansatz sowie eine ähnliche Morphologie und Geometrie aufweist. Es geht darum, die Vorteile des städtischen Gemeinschaftslebens für alle Bürgerinnen und Bürger zu maximieren, es geht um eine effiziente Verteilung von Menschen und Gütern, die Durchmischung verschiedener Gemeinschaften sowie wirtschaftliche und kulturelle Aktivitäten. Zugleich haben Großstädte eine besondere Bedeutung im Kampf gegen den Klimawandel oder für die digitale und industrielle Transformation. Das bedeutet nicht, die Stadt zu verlassen und zurück aufs Land zu gehen. Aber wir werden uns ein dezentrales Modell vorstellen müssen, das Land und Stadt besser integriert. Rem Koolhaas spricht von „Smart Countryside“ für eine nachhaltige Zukunft. Wir müssen auch die Räume und die Art, wie wir arbeiten, überdenken – und die Zeit, die wir zu Hause und im Büro verbringen, ausbalancieren – was auch bedeutet, nachhaltige Häuser mit Freiflächen, städtischen Gärten und Co-Working-Spaces zu bauen.

Superblock in Sant Antoni, Barcelona, Foto: Edu Bayer (via Ajuntament de Barcelona / CC BY-NC-ND 4.0)

Superblock in Sant Antoni, Barcelona, Foto: Edu Bayer (via Ajuntament de Barcelona / CC BY-NC-ND 4.0)

Inwieweit können Algorithmen dazu die passenden Lösungen finden? Und wann sind menschliche, kreative Ideen gefragt?
Der digitale Wandel bedeutet interdisziplinäres Denken und Handeln. Es braucht neue Allianzen zwischen Technologie und künstlerischen Praktiken, Kulturinstitutionen, Wissenschaften, Architektur, Politik und Industrie. Die brennende Frage unserer Zeit lautet: Was ist in der Phase nach der Pandemie zu tun, um die multiple Krise zu bekämpfen, die wir erleben: die Umwelt- und Klima-, die Gesundheits- und die Wirtschaftskrise? Diese Krisen schaffen die Möglichkeit, eine neue Richtung für unsere Gesellschaft einzuschlagen. Krisen, seien es Kriege oder Pandemien, können manchmal die soziale Vorstellungskraft beflügeln. Daher brauchen wir radikale und zukunftsweisende Ideen und Projekte, die das Potenzial haben, unsere Wirtschaft und Gesellschaften zu transformieren, und die uns in eine digitale, demokratische und CO2-neutrale Zukunft begleiten. Wir müssen ein neues Modell für eine europäische technologische Souveränität in Bewegung setzen, einen digitalen Humanismus im Dienste des ökologischen Übergangs. Der europäische Weg steht für digitale Demokratie, demokratische Kontrolle der Daten durch die Bevölkerung und Technologie im Dienste des Gemeinwohls.

Maximilian Liesner, M.A., studierte Urbanistik, Kunstgeschichte und Germanistik in Essen, Tübingen und Istanbul. Am Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main arbeitete er anschließend als Volontär und freier Kurator an den Ausstellungen „SOS Brutalismus“ (2017), „Internationaler Hochhaus Preis 2018“ sowie „Paulskirche – Ein Denkmal unter Druck“ (2019). Seit 2019 ist er Chef vom Dienst dieser Zeitschrift.

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