Alessandro Armando und Giovanni Durbiano im Gespräch

Eine Theorie des architektonischen Projekts

Das Buch „Teoria del progetto architettonico. Dai disegni agli effetti“ (Carocci Editore, Rom 2017, dt. „Theorie des architektonischen Projekts. Von den Zeichnungen zu den Wirkungen“) befreit das architektonische Projekt von einigen Missverständnissen. Die Autoren Alessandro Armando und Giovanni Durbiano, Professoren am Politecnico di Torino, gehen dabei weit über die herkömmliche Definition des Projekts im Sinne des Entwerfens von Gebäuden hinaus. Darüber sprachen sie mit Lidia Gasperoni und Jörg Gleiter. Das Interview wurde auf Italienisch geführt.

Jörg Gleiter: Warum benötigen wir gerade heute eine Theorie des Projekts?
Alessandro Armando und Giovanni Durbiano: Was uns dazu veranlasst hat, eine nicht-mythologische Beschreibung des architektonischen Projekts zu versuchen, zielt weniger auf die Architektur als eine alle Maßstäbe des Lebens umfassende Tätigkeit, als auf die spezifische Tätigkeit des Architekten, also die Architektur als Entwurfs-Projekt. Da wir an einer Universität unterrichten, müssen wir die Entscheidungen, die wir beim Entwerfen treffen, mit Argumenten rechtfertigen. Es war also weniger der Wunsch, die Architektur neu zu definieren, als ein einfaches praktisches Bedürfnis: Unsere Kollegen und Kolleginnen aus den Ingenieurswissenschaften – wir unterrichten an einer technischen Hochschule – können sich immer auf Zahlen und ihre Wirkungen berufen. Und wir? Wie begründen wir als Architekten unsere Entscheidungen und die Wirkungen, die von ihnen ausgehen? Daraus ist das Buch entstanden.

Lidia Gasperoni: Wie definieren Sie dann das Projekt? Was sind die Elemente, die Ihre Vorstellung vom architektonischen Projekt bestimmen?
In diesem Buch beschreiben wir den architektonischen Entwurf anhand konkreter Objekte, aber Objekte in einem besonderen Sinne. Das heißt, wir schlagen vor, den Entwurf als eine Aktivität der Hervorbringung und des Austauschs von Dokumenten zu betrachten. Es sind immer irgendwie schriftliche Akte und Akten, die aber zugleich eine materielle Konsistenz – das ist das, was wir als konkrete Objekte bezeichnen – und eine soziale Konsistenz haben – sie besitzen einen gesellschaftlichen Wert. Doch über die Erstellung dieser Dokumente sagen wir nicht viel, dagegen befassen wir uns ausführlich mit den Prozessen des Austauschs, das heißt mit den Prozessen des Inbeziehungsetzens, was also im Akt des Entwerfens passiert. Die Hypothese lautet, dass jede Tätigkeit, die zu einer gestalterischen Wirkung führt – eine Vereinbarung mit anderen, eine Entscheidung für oder gegen etwas oder das Einholen einer Genehmigung –, das Ergebnis einer Reihe von Austauschprozessen mittels Worten, Zeichnungen oder Reden ist. Und diese Prozesse des Austauschs werden in Form von Dokumenten festgehalten. Man könnte auch sagen, dass die Herstellung eines Gebäudes eine Folge der ihnen vorausgehenden Austausch- und Verknüpfungsprozesse ist und nicht umgekehrt.

Ein Turm von Dokumenten: Thomas Demand, Statuette für den Internationalen Hochhaus Preis, Titan und Granit, 36 x 15 x 12 cm, Foto: Wolfgang Günzel

JG: Wenn die Prozesse des Inbeziehungsetzens dem eigentlichen Prozess des Bauens vorausgehen, was bedeutet das für den Status des Objekts?
Im Italienischen bezeichnet der Begriff „Projekt“ sowohl den Bauprozess, der zum Gebäude führt, wie auch das dem Bauen vorausgehende Bündel von Dokumenten, die vor und während der Realisierung des Werks erstellt, genehmigt und unterzeichnet werden und das Projekt beschreiben. Das Projekt ist sowohl das Gebäude als auch das zuweilen sehr umfangreiche Bündel von Dokumenten: Zeichnungen, technische Berichte, Detail- und Grundrisszeichnungen, Ausführungsverträge, Genehmigungen, Bescheinigungen und rechtliche Vereinbarungen. Mit dem Ziel einer Hypothese über die Funktionsweise des Projekts schlagen wir vor, den Entstehungsprozess gerade dieses Objekts – des Bündels von Dokumenten – zu untersuchen, das sich, wenn es wirksam ist, in ein System von Verträgen verwandelt, die in der Lage sind, einer großen Zahl von Akteuren Fristen und Verpflichtungen aufzuerlegen. Noch einmal: Der Gegenstand der Theorie des Projekts ist nicht das gebaute Werk, sondern dieses Dispositiv von Dokumenten, das die Merkmale eines komplexen sozio-technischen Objekts hat.

JG: Lassen Sie uns gleich nachfragen, was verstehen Sie hier unter dem „sozio-technischen Objekt“? Beziehen Sie sich auf die Philosophie der Dokumentalität des Turiner Philosophen Maurizio Ferraris? Ferraris spricht aber eher vom „sozialen Objekt“ als vom „sozio-technischen Objekt“?
Ferraris erläuterte sehr detailliert die Funktionsweise von Dokumenten. Dokumente sind für ihn formalisierte und beurkundete Handlungen, die ihre eigene autonome Kraft haben. Ein Vertrag ist zum Beispiel ein Dokument, das die Vertragsparteien zu bestimmten Handlungen verpflichtet. Wenn sie einmal unterschrieben haben, können die Unterzeichner ihre Meinung nicht mehr so leicht ändern: Es ist, als ob das Dokument eine eigene Kraft hätte, die die Beteiligten zu etwas verbindlich verpflichtet. Jeder Datensatz – eine Nachricht, eine E-Mail, eine Zeichnung –, der mit anderen geteilt wird, wird zu einem Dokument und damit zu dem, was Ferraris soziales Objekt nennt. Wenn dieses Dokument besondere Befugnisse erhält wie bei Verträgen, kann man auch von einem institutionellen Objekt sprechen. Die Definition des sozio-technischen Objekts hingegen stammt aus den Natur- und Technikwissenschaften. Dort werden sie verwendet, um die Abhängigkeit technischer Objekte – analoge Maschinen oder digitale Werkzeuge – von sozialen Faktoren zu beschreiben. Wir aber, in der Theorie des architektonischen Projekts, verwenden diese Definition in umgekehrter Weise. Wir versuchen damit zu zeigen, dass die Dokumente als soziale Objekte wie etwa die Dokumente des Entwurfs auch technisch sind, das heißt, dass sie immer auch, und nicht nur nebenbei, einer eigenen Logik des Funktionierens und der Wirksamkeit folgen.

JG: Das führt uns unmittelbar zur Frage nach der Stellung des Architekten im Prozess des Projekts. Kann man sagen, dass der Architekt hinter den Prozessen zurücktritt, dass er mehr Orchestrator oder Organisator von Prozessen ist als Gestalter, wo die Prozesse sich in einer Eigendynamik entwickeln, wo das Resultat ein Gebäude ist, auf das der Architekt weniger direkt als mittels der Organisation der Prozesse Einfluss hat?
Sich mit der Organisation von Prozessen zu befassen, bedeutet nicht automatisch, auf Erfindungskraft und Kreativität zu verzichten: Die Stellung des Architekten hängt stark von seiner Rolle und der gesellschaftlichen Wertschätzung ab, die er genießt. Die Architekturgeschichte hat aber schon seit einiger Zeit das Bild des Architekten als Demiurgos oder Herrscher der Welt durch das Bild des Organisators von Prozessen ersetzt. Unsere junge Kollegin Francesca Favaro hat die in „Teoria del progetto architettonico“ analysierten Kategorien des Projekts auf das Archiv von Bernardo Vittone angewandt. Vittone war einer der visionären piemontesischen Architekten des 18. Jahrhunderts. Er hat die bedeutendsten Werke der piemontesischen Barockarchitektur geschaffen, wie zum Beispiel die Kirche des Klosters Santa Chiara in Turin (1745). Favaro konnte zeigen, wie die Fähigkeit zu visionären Lösungen ganz eng mit der Fähigkeit zusammenhängt, Prozesse organisieren zu können.

LG: Wie würden Sie die Rolle des Architekten und der Architektin dann definieren? Welche Position nehmen sie im Entwurfsprozess und im Fluss des Wissens ein?
Architekten, so meinen wir, sind Grenzgänger, die sich immer auf beiden Seiten der Grenze bewegen – zwischen verschiedenen Kenntnissen, zwischen verschiedenen Bürokratien und öffentlichen Meinungen, zwischen Technik und Politik, zwischen widerstreitenden Parteien und so weiter. Darin sind sie Diplomaten ähnlich. Der Soziologe Bruno Latour spricht zum Beispiel vom Diplomaten-Architekt. Architekten, die viel Erfahrung haben, wissen genau, wie sie Probleme verschiedener Art (rechtliche, technische, ästhetische) für die Entscheidungsträger in eine überzeugende Geschichte übersetzen können. Oder sie wissen, wie man ein Streitgespräch, das sich über die Wert- oder Symbolhaftigkeit entzündet hat, verfahrenstechnisch und technisch löst: Übersetzen heißt, dass ein Entwurf zum Auslöser einer Handlung, einer Entscheidung oder eines Vertragsabschlusses wird. Es sind immer Kettenreaktionen und -effekte, die dabei ausgelöst werden. Wenn man von einem Laboratorium sprechen möchte, dann ist dieses immer räumlich und zeitlich verteilt. Denn die Architekten treffen sich mit verschiedenen Akteuren. Dabei halten sie mittels Zeichnungen, Notizen und Berichten die Probleme, die Vorschläge und die Forderungen dieses Kollektivs fest. Das ist die Grundlage, um diese dann später weiter zu bearbeiten.

LG: Wo ist die Arbeit von Architektinnen und Architekten in Ihren Augen situiert?
Die Kompositions-, Übersetzungs- und Darstellungsarbeit der Architekten zielt darauf ab, den vielfältigen und widersprüchlichen Anforderungen an die Architektur eine synthetische Form zu geben. Um dies tun zu können, müssen sie also einen Ort haben, an denen die Projektdokumente erstellt und immer wieder geändert werden können. Wir können dann auch von „Werkstatt“ sprechen. Gleichzeitig müssen die Architekten auch ständig über die Ergebnisse ihrer Arbeit und selbst über ihre Kompetenzen als Architekten verhandeln. Dazu präsentieren sie in öffentlichen Versammlungen, an denen unterschiedliche Gesprächspartner teilnehmen, sich und ihre Projekte. Sie organisieren aber auch private Treffen, um die Beteiligten von einem bestimmten Thema zu überzeugen. Kurz: Um ihre Gesprächspartner zu überzeugen, müssen sie sowohl Dokumente erarbeiten als auch diese wie in einem Theater inszenieren.

JG: Gerade die Frage nach der Werkstatt oder dem Büro ist interessant. Leon Battista Alberti (1404 – 1472) hatte ja im 15. Jahrhundert den Architekten und das Architekturprojekt neu definiert, indem er festlegte, dass der Architekt am Zeichentisch und nicht auf der Baustelle arbeitet. Er macht Zeichnungen, künstlerische und technische, die dann auf die Baustelle gegeben werden, nach denen die Handwerker das Haus bauen. Das definierte den Architekten neu, eben als Baukünstler und Intellektuellen. Die Frage ist, ob mit der Theorie des architektonischen Projekts auch eine ähnliche Neudefinition des Architekten verbunden ist?
Alberti markiert wahrscheinlich den Beginn des architektonischen Entwurfs als autonome intellektuelle Tätigkeit. Indem er den architektonischen Entwurf zur Grundlage der Kompetenz der Architekten machte, initiierte er spezialisierte Verfahren und Techniken des Entwerfens, die die Architektur zu einer Fachdisziplin machte. Das Problem der Macht der Pläne und der beruflichen Legitimation konnte sich für Alberti jedoch noch nicht stellen. Die Entstehung der Architektur als freier Beruf vollzog sich stattdessen ab dem 18. Jahrhundert, als sich andere wichtige Veränderungen in der Architektur vollzogen. Es waren die neuen Werkzeuge des Zeichnens und der Vermessung, die Entwicklung der darstellenden Geometrie, aber auch das Entstehen der staatlichen Institutionen und verschiedenen Berufsverbände. Sie veränderten die Arbeit des Architekten, indem sie das Pachtsystem, die Grundbücher, die städtischen und städtebaulichen Vorschriften kodifizierten. Dafür waren sie auf die geometrisch exakte Darstellung des Raums durch die Architektur angewiesen. Wenn es tatsächlich Pläne gibt, die die Architektur unserer Städte bestimmen, dann sind es tatsächlich weniger die Pläne eines Architekten, sondern die komplexen Verknüpfungen und Interaktionen von Akteuren, Regeln, Interessen und Konflikten.

Claude-Nicolas Ledoux, Friedhof von Chaux, Ansicht, Abb. aus: Claude-Nicolas Ledoux: L’architecture considérée sous le rapport de l’art, des mœurs et de la législation, Paris 1804, Tafel 100

LG: Welches sind dann die spezifischen Handlungsfelder und was die Performativität des architektonischen Projekts?
Der materielle Raum ist mit Grenzen, Regeln, Eigenschaften und Werten durchwoben, die sich gerade dem Wandel widersetzen. Jede Veränderung führt zu Spannungen und Konflikten, das heißt, sie wirft Probleme auf, die politisch sind. Die Probleme sind also immer räumliche Probleme, sodass man in einem weiteren Sinne auch von geopolitischen Problemen sprechen kann. Architekten sind Agenten, die bei der Lösung dieser Probleme helfen, indem sie Hypothesen über die Veränderungen der Form dieses Raums aufstellen. Selbst wenn es sich um scheinbar begrenzte Probleme wie den Bau einer Bahnstrecke handelt, ist die Gestaltung des Raums immer ein architektonisches Problem, das topologisch und politisch ist. Die Performativität der Arbeit der Architekten hat mit der Möglichkeit der zukünftigen Form dieser Räume zu tun. Architekten erzählen Geschichten, wie ein Ort in der Zukunft aussehen wird. Sie zeigen, welche Wirkungen das haben kann. Je nachdem stellen sie diese als entweder zwingend notwendig dar oder lediglich als hypothetisch möglich. Die Fähigkeit der Architekten, Figuren und Strategien zu erfinden, die sich anpassen können, macht es möglich, dass im Projekt sich widersprechende Probleme in eine Einheit zusammengeführt werden können. Das erlaubt wohl oftmals keine klaren oder eindeutigen Lösungen, ermöglicht aber, dass dank des architektonischen Projekts die Pro­bleme neu verhandelt und miteinander in Beziehung gesetzt werden können.

LG: Wie wichtig ist es also, das Projekt in Bezug auf seine Wirkungen zu denken? Welche Entwurfspraktiken ermöglichen die Beziehung zwischen Projekt und Wirkung?
Eine Theorie des Projekts könnte damit beginnen, die Voraussetzungen für ein Projekt zu beschreiben, das heißt: den Weg von einer Idee oder auch nur einer Absicht bis zu ihrer Umsetzung. Wir schlagen stattdessen vor, nicht die Voraussetzungen des Projekts wie Konzepte, logische Prämissen, Weltanschauungen, Werte, sondern ihre konkreten Wirkungen – die Vereinbarungen, Genehmigungen und Verträge – zu betrachten. Wir sind nicht daran interessiert, zu verstehen, wie beispielsweise die Architekten denken, sondern wie sie ihre Hände benutzen und was die Auslöser dafür sind, Dokumente zu produzieren und auszutauschen. Wenn man darauf verzichtet, den Ursprung eines Projekts allein zu erklären, sondern die Kohärenz zwischen Prämissen und den Folgen, dann konzentriert man sich auf die Wirksamkeit dessen, was vorhanden ist. Dieser Ansatz ist nicht als Abwertung der Kreativität der Architekten zu verstehen, sondern die Folgerichtigkeit ihrer Tätigkeit: Dass die Projekte als eine Reihe von kontingenten Verkettungen beschrieben werden können, wo sich alles ständig auf unvorhersehbare Weise ändern kann, und trotzdem eine Wirkung auf die Welt hat. Architekturprojekte sind ständig von unvorhersehbaren Ereignissen durchzogen, die die Prozesse verändern und die Architekten zwingen, ihr Projekt anzupassen. Dass Projekte chaotisch verlaufen, wird oft unterschätzt, kann aber zum Schlüsselelement des Nachdenkens über das Entwerfen werden. In dieser Perspektive muss das Projekt funktionieren, bevor es in sich stimmig wird. Das heißt, dass das Projekt den Entwurfsprozess überleben muss, und zwar dank einer Kette von Wirkungen – Vereinbarungen zwischen Akteuren, Genehmigungen, Verträge verschiedener Art –, die die materielle Transformation eines Ortes ermöglichen.

LG: Gibt es eine spezifische Dringlichkeit in der zeitgenössischen Konzeption des Projekts, die in Kontinuität, aber auch in Divergenz zu früheren Konzeptionen steht?
Wenn es eine Dringlichkeit gibt, die wir legitimerweise angehen sollten, dann ist es die Reduzierung der Entwurfsinstrumente bei der Umgestaltung der Städte. Die von uns vorgeschlagene Hypothese zielt auch darauf ab, einer Tendenz entgegenzuwirken, nach der die architektonische Gestaltung lediglich eine Art Überschuss ist, der den kommerziellen Bauvorhaben hinzugefügt wird, bei denen die Gebäude wie eine Ware effizient und normgerecht realisiert werden. In diesem Szenario besteht die Gefahr, dass sich das architektonische Projekt in zwei Teile aufspaltet: die technischen Experten auf der einen und die Geschichtenerzähler wie Architekten, Künstler, Designer oder Moderatoren auf der anderen Seite. Diesem Trend wollen wir mit der „Theorie des architektonischen Projekts“ entgegenwirken.

Prof. Alessandro Armando ist Architekt und seit 2011 Professore associato am Politecnico di Torino, wo er Architekturdesign und Architekturtheorie lehrt. Dort ist er außerdem Koordinator des Masterstudiengangs „Architecture Construction City“ und Mitglied des Vorstands des Doktorandenprogramms DASP („Architecture. History and Project“). Seine derzeitige Forschungstätigkeit konzentriert sich auf die politischen und bürokratischen Auswirkungen des architektonischen Designs auf die städtischen Prozesse.

Prof. Dr. Giovanni Durbiano ist Professore ordinario für Architektur und Städtebau am Politecnico di Torino, wo er in Geschichte der Architektur und Stadtplanung promoviert hat. Von 2017 bis 2021 war er Präsident von „ProArch“, der wissenschaftlichen Gesellschaft der italienischen Professoren für Architekturdesign. Er gründete die wissenschaftliche Zeitschrift „Ardeth“ („Architectural Design Theory“) und ist Autor mehrerer Veröffentlichungen zu Fragen der zeitgenössischen architektonischen Gestaltung.

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