Seyed Mohammad Oreyzi (1959–2020)

Architektur ohne Grenzen

Seyed Mohammad Oreyzi ist tot. Der 1959 in Shiraz im Iran geborene Architekt hat zunächst in London und schließlich in Köln gelebt und gearbeitet. Dort studierte er von 1983 bis 1989 an der damaligen FH Architektur. Von 1989 an arbeitete er im Lichtdesign-Studio von Hans von Malotki und im Büro von Joachim Schürmann. Nach dem Diplom wurde Oreyzi 1991 Projektpartner … Mehr lesen

Buch der Woche: „Opus 80“ zu Ungers´ Haus in der Belvederestraße

Katarakt von Formen

Im Laufe der Jahre hat der Verleger Axel Menges mit seiner gleichnamigen Edition ein beachtliches Konvolut an Büchern zusammengestellt. Besonders bemerkenswert dabei sind regelmäßig jene, fast quadratischen, Publikationen der Reihe „Opus“. Opus 80 ist nun Anfang des Jahres erschienen und widmet sich einem der bekanntesten Einfamilienhäuser der deutschen Nachkriegsgeschichte: dem Wohnhaus von Oswald Mathias Ungers in der Kölner Belvederestraße 60, … Mehr lesen

Ex Libris mit Koolhaas und Trüby in Köln

OMU, OMA, Trüby

Oswald Mathias Ungers und seine Frau Liselotte haben in ihrem Leben etwa 12.000 Bücher zusammengetragen – darunter eine Vielzahl wertvoller und seltener Erst- und Sonderausgaben. In der architekt 6/12 „die macht der bücher“ schilderte die Tochter des Architekten, Sophia Ungers, wie sie mit diesem architekturhistorischen Erbe umgeht: es geht nicht nur um die Bücher selbst, sondern auch um ihren Aufbewahrungsort … Mehr lesen