Zur Bedeutung der Sorge bei Martin Heidegger

Bauen Wohnen Denken

„Bauen Wohnen Denken“ ist der Titel eines Vortrags, den Martin Heidegger 1951 im Rahmen der 2. Darmstädter Gespräche gehalten hat. Angesichts der Traumata des Zweiten Weltkriegs wollte er das bauende Wohnen – beziehungsweise wohnende Bauen – denkwürdig machen. Wenn das Thema der Sorge in seinem Vortrag auch an keiner Stelle explizit hervortritt, so hat es sein Denken stets angetrieben. Auch vor dem Hintergrund seines Gesamtwerks spielt die Sorge in ihrer existenzphilosophischen Bedeutung in dem vor mehr als 70 Jahren gehaltenen Vortrag eine zentrale Rolle. Der folgende Beitrag geht skizzenhaft der Frage nach, in welcher Beziehung Bauen und Wohnen zur Sorge stehen.

Die in der ersten Dekade nach 1945 in Deutschland herrschende Wohnungsnot (zerbombte Städte und massenhaft fehlende Wohnstätten) gibt es heute nicht mehr; gleichwohl eine allgemeine Wohnungsnot in Gestalt eines eklatanten Mangels an bezahlbaren Wohnungen. Dieses strukturelle Problem wird immer wieder zum Anlass heftiger parteipolitischer Konfrontationen. Nicht erst dieser aktuelle Kontext wirft die Frage auf, woraufhin das lebensweltlich so selbstverständliche Wohnen überhaupt bedacht werden sollte.

Heidegger rückt es – zusammen mit dem Bauen – in einen architekturtheoretischen Zusammenhang, der weit über das Errichten von Bauten und deren Benutzung hinausweist. Wohnen versteht er nämlich nicht (wie die Rechtsprechung) als „eine auf Dauer angelegte Häuslichkeit, Eigengestaltung der Haushaltsführung und des häuslichen Wirkungskreises sowie Freiwilligkeit des Aufenthalts.“(1) In einem geradezu kontrastierenden Sinne denkt er es existenzphilosophisch als „die Weise, wie die Sterblichen auf der Erde sind.“(2) Er begreift es nicht als ein Set banaler alltäglicher Routinen (einkaufen, Müll wegbringen, das Essen machen). Vielmehr streicht er heraus, dass das Wohnen keine Tätigkeit ist.

Bauen und Wohnen geschieht – in der Raum-Zeit

„Wohnen geschieht“(3) – im umfriedeten, meist häuslichen Rahmen, als „Stiften und Fügen von Räumen“(4) in der Zeit und im Raum. „Bauen ist in sich selbst bereits Wohnen“(5), indem es einen Ort erst einräumt. Wie die Menschen wohnen, spiegelt ihren situierten „Aufenthalt bei Dingen und Orten“(6) wider. Deshalb sind die Dinge des Bauens und Wohnens auch keine „seelenlosen“ Objekte, die sinnlos im Raum gleichsam herumstehen. Besonders sie sind es, die den sozialen Raum mit Bedeutungen aufladen. Aber nicht a priori positiv, denn je nach ihrer Eigenart und situativen Wirkung können Dinge Lebensperspektiven auch verdunkeln. So oder so entsteht „Gegend“ als umhafter(7) Raum.

Foto: mju-Fotografie, Marie Luisa Jünger

Bauen und Wohnen ereignen sich im Hier und Jetzt, im Fluss vorschreitender Raum-Zeit. In Karlfried Graf von Dürckheims Rede vom gelebten Raum(8) tritt die vitalistische Belebung der räumlichen Welt hervor, in Minkowskis gelebter Zeit(9) die diesem Prozess inhärente zeitliche Dynamik. Das „In-der-Welt-sein“(10) wird von diesem zweifachen Vortrieb getragen. Der Mensch bahnt sich seine individuellen wie gesellschaftlichen Lebenspfade durch Zeit und Raum. Wie das „Da“ des Daseins auf Orte im Raum verweist, so das „In“ auf die Situiertheit des In-der-Welt-seins. Nicht nur die Zeit fließt. Auch der dinglich erfüllte Raum bleibt nie wie er einmal war. Der Zeit-Raum, von dem Heidegger spricht, öffnet Spielräume für Daseins-Entwürfe.(11) Im zeitlichen Fokus dynamisch wechselnder „Augenblicks-Stätten“(12) konkretisiert sich das Werden von Orten im Raum. Erst im theoretischen Denkmilieu der Abstraktionen wird die Zeit in gewisser Weise raumlos. Gleichwohl: „Der existenzielle Raum ist gerade mit der Zeit verbunden“(13) – in der (Ver-)Wandlung, die im Seienden geschieht. Mit Heideggers Worten: „Zeit und Raum (…) ‚sind‘ nicht, sondern wesen.“(14) Zu dieser vor sich gehenden Lebendigkeit gehört das fluktuierende Wechselspiel von Präsenz und Absenz(15). Nicht nur das Anwesende (Vorhandenes im weitesten Sinne) bestimmt das Wohnen in der Dauer der gelebten Zeit, sondern auch das Abwesende (wie das Entworfene, aber noch nicht Hergestellte). Im Wünschen und Wollen kommt beides zur Synthese.

„Entwerfen“ und sein Verhältnis zur Sorge

„Das ‚In-der-Welt-sein‘ hat die seinsmäßige Prägung der ‚Sorge‘“(16). Diese erwächst als „Grundzug des Daseins“(17) aus dem Wissen um das menschliche Leben zum Tod. Im Entwurf drückt sich die Freiheit des Menschen aus(18) – in der wohnend-bauenden Gestaltung seiner erwünschten Verhältnisse zu Dingen, Orten und Räumen. Der Entwurf gibt möglicher Zukunft ein Gesicht. Indem das projektierte „In-der-Welt-sein (…) Mitsein und Sein-bei“(19) ist, erwächst aus jedem planenden Wünschen eine soziale Pflicht zur Sorge. Weil ein jeder Mensch a priori mit anderen (besonders Menschen, Tieren und Pflanzen) in einer gemeinsamen Welt lebt, genügt es nicht, wenn er seine Entwürfe (vor allem die, in denen er was von der Allmende nimmt) allein sich selbst gegenüber rechtfertigt. Schon das dem Wohnen dienende Bauen im Hier und Jetzt wirft Schatten auf jedwedes Leben(-können) im Morgen. In der Zeit der gegenwärtigen Krise des Mensch-Natur-Metabolismus liegt die Zeit sorgenfreien Entwerfens im Gestern. Jedes naive, nicht bedachte Wollen hat seine Unschuld verloren.

Architektonische Bau-Entwürfe reichen in ihrer Wirkung weiter als individuelle Lebensentwürfe des täglichen Lebens. Für beide gilt jedoch mit Nachdruck das Gebot der Sorge um die Erreichung guter Ziele. Dementsprechend ist jeder (landschafts-)architektonische Entwurf auch mehr als eine Herausforderung, die allein die Natur und ihre Ressourcen „stellt“. Vor allen Dingen sollte er ein sorgendes Agieren sein. Für das dem Wohnen dienende Bauen hieße dies: „Die Sterblichen wohnen, insofern sie die Erde retten.“(20)

Frankfurt am Main 2023, Foto: Jürgen Hasse

Einen bis in die gegenwärtige Zeit trefflichen Begriff der Zivilisationskritik formulierte Martin Heidegger mit dem „Ge-stell“, in dem er das „Wesen der modernen Technik“(21) erkannte. Am Anfang des 21. Jahrhunderts sollte es sich im Zerrbild einer „pyrotechnischen Zivilisation“(22) zu erkennen geben. In der Verbrennung von Kohle in Kraftwerken zur Speicherung von „Sonnenwärme“(23) sah Heidegger schon zu seiner Zeit ein Spiel mit dem Teufel. Der beginnende Kollaps des globalen Klimas gibt den Menschen heute – mit Peter Sloterdijk gesprochen – die Folgen des Ausbruchs des homo sapiens „aus dem Zirkel bloßer Naturbedingungen“(24) zu spüren. Darin wird überaus deutlich, dass die Sorge in der Bewohnung der Erde als Stätte des Wohnens über Dekaden versagt hat. Allzumal luxurierte Lebensformen haben in eklatanter Schonungslosigkeit jede weitsichtige Vorsorge vermissen lassen.

Im „Phänomen des Wollens blickt die zugrundeliegende Ganzheit der Sorge durch“(25), weshalb sie sich auch als ein integrales Moment des Entwerfens gebietet. Entwerfen ist ja ein Wollen, das zukünftiges Bauen vorzeichnet und eine mehr oder weniger veränderte Welt des Mit- und Bei-seins kreiert. Erdacht und erbaut werden im Handlungsfeld der Architektur nie monadenartige Sphären, sondern gemeinsam bewohnte Mit-Welten.

Was Menschen bauen, unterliegt der zeitlichen Dynamik des Verfalls. Deshalb stellt sich die antizipierte Nachsorge auch als eine Teilaufgabe des Entwurfs. Nicht einmal der stabilste Bau aus Stahl beharrt in der Zeit. Noch nicht einmal Himmel und Erde bleiben, wie sie als Verfügungsmasse kurzlebiger Interessen und menschlicher Begierden einmal waren. Angesichts der Lage des Menschen im Hier und Jetzt reklamiert der Wandel von Orten, Räumen und ganzen Welten das Projekt kritischer (jedoch ideologiefreier) Begleitprognostik des Bauens. Die Bemerkung, „als ob wir das Wohnen je bedacht hätten“(26), darf als Ausdruck tiefgreifender Sorge um das mögliche Misslingen guten (und nicht nur schönen) Wohnens verstanden werden.

Mit anderen Worten: Vernunftbasiertes Wohnen versteht sich nicht von selbst. „Die eigentliche Not des Wohnens beruht darin, daß die Sterblichen das Wesen des Wohnens immer erst wieder suchen, daß sie das Wohnen erst lernen müssen.“(27) Wer das Wohnen von seinem Wesen her bedenkt, öffnet den Blick über das Gewohnte hinaus. Dann werden die Dinge und Bauten weniger als Gegenstände, denn als zuhandenes Zeug begriffen. Dinge stehen da! Zeug ist in Verwendungs- und Bedeutungsgeflechten lebendig und hat einen eingerichteten Platz in einer eingewohnten „Gegend“(28). Aus diesem Grunde bedarf der Entwurf von Häusern, Straßen, Kirchen und Fabriken auch nicht nur der Professionalität sich aufs technische Herstellen verstehender Akteure. Zugleich ist der umsichtige, besorgende und schonende „Patheur“(29) gefordert, der nicht nur rechnende, sondern gegenüber fragilen Zusammenhängen sensibel mit- und vorausspürende Menschen-Typ. Zur Vereitelung einer sorglosen Verwohnung der Erde bedarf sowohl das Entwerfen als auch das Wohnen der ethischen Reflexion und fortlaufenden Korrektur.(30)

„Schonung“ als Praxis der Sorge

Zukunftsfähiges Wohnen kann nur aus existenzieller Sorge in einer Praxis der Schonung gelingen. Seit der Mensch um die Limitiertheit seiner Existenz weiß, wird er die Sorge um ein gelingendes Leben nicht mehr los. Sie darf aber nicht in die Maximierung der Verbequemlichung individuellen Lebens münden; vielmehr stellt sich die Aufgabe einer umfassenden, mehrdimensionalen Schonung. Das bedeutet zunächst ein zurücktretendes Innehalten. „Doch wohin könnten wir zurücktreten? In die erwartende Zurückhaltung“(31), die dem unaufhörlich sich ausdehnenden Habitus des Nehmens entgegenträte und eine nachdenkliche Haltung einnähme? Wenn Heidegger anmerkt: „Das Zueinander der vier ‚Stimmen des Geschicks‘ tönt nicht mehr“(32), so klingt darin eine Diagnose zivilisatorischen Scheiterns an. Und tatsächlich hat insbesondere die spätmoderne Praxis des Wohnens die Prinzipien schonenden Bauens und mehrdimensionalen Besorgens missachtet.

Was Heidegger einst „Schonung“ nannte, würden wir heute (abseits leerer politischer Phrasen) nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweisen nennen, die zum einen am Rhythmus des Hier und Jetzt Maß nehmen, zum anderen danach trachten, der Zukunftsfähigkeit der ganzen Erde gerecht zu werden. Mit Rücksicht auf Mensch und Natur gilt die Sorge der schonenden Hütung des Gevierts in seinem Wesen.(33) Die Metapher des Hölderlinschen Gevierts umfasst die existenziellen Bezugsfelder des Wohnens: Himmel und Erde, die Sterblichen und die Göttlichen.

Stadt-Umbau, Neubau EZB Frankfurt am Main 2013, Foto: Jürgen Hasse

Darin klingt das ganze Verhältnis an, aus dem sich der vitale Vortrieb allen Lebens speist, denn: „Das Tönen der Erde ist das Echo des Himmels.“(34) „Erde“ ist darin die natura naturata, „Himmel“ die natura naturans, die „Göttlichen“ stehen für das auf Erden Unerklärliche, rätselhaft Bleibende und zu Respektierende(35), und die „Sterblichen“ sind die Menschen, die nur dann einen „guten Tod“(36) erwarten dürfen, wenn sie ein gutes Leben geführt haben. Am wenigsten ist Gott ein mythisch verklärter Menschenretter im Himmel, viel mehr eine Falte der Imagination im menschlichen Leben: „Ob Gott Gott ist, ereignet sich aus der Konstellation des Seins und innerhalb ihrer.“(37) Die Göttlichen bilden zusammen mit Himmel, Erde und den Sterblichen eine Einheit. „Die Erde ist nur Erde als die Erde des Himmels, der nur Himmel ist, indem er auf die Erde hinabwirkt.“(38) Doch wer sichert den Gleichklang der Weltenkräfte? Dies vermögen nur die Menschen, indem sie in ihrem bauenden Wohnen das Wesen des Gevierts verwahren(39) und die Erde retten.

Das Programm der Sorge tritt allen Gesten ruinöser Naturunterwerfung entgegen. Es folgt dem Ziel, „den Gestirnen ihre Bahn“(40) zu lassen. Das kann nur gelingen, wenn die Menschen von ihren gewohnten konsumistischen Lebensstilen zurücktreten – zugunsten der Sorge im Namen der Schonung. Nicht zuletzt, weil alles, was wir heute bauen, in die Zukunft vorauswirkt. Es ist ein Moment von Vorsorge, das eines Tages Mögliche nicht schon heute durch die Zerstörung seiner Voraussetzungen zunichte zu machen. Das Entwerfen denkt dabei den Aufenthalt der Menschen an Orten als vorübergehendes Bleiben. Es darf das gute Morgen nicht verbauen.

Die Menschen spätmoderner Gesellschaften sind in zweidimensionaler Hinsicht mobil: im Raum (durch allokative Mobilität) und in der Zeit (durch fortschrittsbedingte Expansion ihrer Möglichkeiten). Folglich sitzt niemand endgültig in seinem In-der-Welt-sein fest – weder individuell noch kollektiv. Tatsächlich diente das Wohnen nie dem süffigen Leben im Hier und Jetzt. Und so geht der Anspruch der Schonung im ubiquitären Wissen um ökologische Instabilitäten heute über das an nur einem Ort behauste Wohnen weit hinaus. Schon deshalb, weil kein Mensch lediglich in seinen eigenen vier Wänden wohnt. Aus diesem Grunde streicht Heidegger das Schonen als Grundzug des Wohnens heraus(41) – eines Wohnens, das sich neben dem Haus die Stadt aneignet, die Landschaft, die ferne Welt der Freizeit und über die individuelle und gesellschaftliche Teilhabe am globalen Warenverkehr die ganze Erde. All dies gestern ganz anders als heute und heute anders als morgen.

Prof. Dr. Jürgen Hasse lehrte – nach mehrjähriger Lehr- und Forschungstätigkeit an den Universitäten Oldenburg (Geografie) und Hamburg (Erziehungswissenschaft) – von 1993 bis 2015 am Institut für Humangeographie der Goethe Universität Frankfurt am Main. Im Zentrum seiner jüngeren Forschungen und Publikationen stehen phänomenologische Fragen zu Raum und Gesellschaft, zum Mensch-Natur-Verhältnis und zur Ästhetik. Er ist Mitglied in Herausgebergremien sowie wissenschaftlichen Beiräten verschiedener Print- und Onlinepublikationen.

Fußnoten

1 VerwG 4 B 302 / 95 vom 25.03.1996.

2 Heidegger, Martin: Bauen Wohnen Denken (zuerst 1951). In: Ders.: Vorträge und Aufsätze, GA, Band 7, Frankfurt am Main 2000, S. 145 – 164, hier S. 150.

3 Ebd., S. 147.

4 Ebd., S. 160.

5 Ebd., S. 148.

6 Ebd., S. 159.

7 Vgl. Heidegger, Martin: Sein und Zeit (zuerst 1927). Tübingen 1993 (SuZ), S. 103.

8 Dürckheim, Karlfried Graf von: Untersuchungen zum gelebten Raum. Erlebniswirklichkeit und ihr Verständnis. Systematische Untersuchungen II. In: Neue Psychologische Studien. Hgg. von Felix Krüger, 6. Band 1932. München, S. 383 – 480.

9 Minkowski: Die gelebte Zeit, a.a.O.

10 Heidegger: SuZ, a.a.O., S. 350.

11 Vgl. Figal, Günter: Martin Heidegger zur Einführung. Hamburg 1992, S. 141.

12 Heidegger, Martin: Beiträge zur Philosophie. Vom Ereignis. GA, Bd. 65, Frankfurt am Main 1989, S. 30.

13 Zur Lippe, Rudolf: Zeit-Ort im post-euklidischen Zeitalter (zuerst 1997). In: Hasse, Jürgen / Robert Josef Kozljanič (Hg.): V. Jahrbuch für Lebensphilosophie, München 2010, S. 109 – 120, hier S. 111.

14 Heidegger: GA, Band 65, a.a.O., S. 385.

15 Vgl. Figal: Heidegger, a.a.O., S. 142.

16 Heidegger: SuZ, a.a.O., S. 198.

17 Heidegger zit. bei Vetter, Helmuth: Grundriss Heidegger. Ein Handbuch zu Leben und Werk. Hamburg 2014, S. 343.

18 Vgl. ebd., S. 199.

19 Heidegger, Martin: Die Grundprobleme der Phänomenologie (1927). Frankfurt am Main 1975, S. 394.

20 Heidegger: BWD, a.a.O., S. 152.

21 Heidegger, Martin: Die Frage nach der Technik (zuerst 1954). In: Ders.: Die Technik und die Kehre, Stuttgart 2002, S. 5 – 36, S. 23.

22 Sloterdijk, Peter: Die Reue des Prometheus. Von der Gabe des Feuers zur globalen Brandstiftung. Berlin 2023: Suhrkamp, S. 20.

23 Vgl. Heidegger: Die Frage nach der Technik, a.a.O., S. 15.

24 Sloterdijk: Die Reue des Prometheus, a.a.O., S. 10.

25 Heidegger: SuZ, a.a.O., S. 194.

26 Heidegger, Martin: Was heißt Denken? (zuerst 1951 / 52). Tübingen 1997, S. 59.

27 Heidegger: BWD, a.a.O., S. 163.

28 Vgl. Heidegger: SuZ, a.a.O., S. 103.

29 Hasse, Jürgen: Was Räume mit uns machen – und wir mit ihnen. Kritische Phänomenologie des Raumes. Alber Verlag Freiburg und München 2014, S. 14.

30 Vgl. Hasse, Jürgen: Was bedeutet es zu wohnen? Anstöße zu einer Ethik des Wohnens. Baden-Baden 2023.

31 Heidegger, Martin: Erläuterungen zu Hölderlins Dichtung. GA, Band 4, Frankfurt am Main 1981, S. 177.

32 Ebd., S. 178.

33 Vgl. Heidegger: BWD, a.a.O., S. 153.

34 Heidegger: GA, Band 4, a.a.O., S. 166.

35 Vgl. Figal: Heidegger, a.a.O., S. 139.

36 Ebd.

37 Heidegger, Martin: Die Kehre (zuerst 1962). In: Ders.: Die Technik und die Kehre, a.a.O., S. 46.

38 Heidegger: GA, Band 4, a.a.O., S. 161.

39 Vgl. Heidegger: BWD, a.a.O., S. 153.

40 Ebd., S. 152.

41 Vgl. ebd., S. 151

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