neu im club: Moritz Schloten, Architekt BDA, ANNABAU, Berlin

An der Schnittstelle

In der Reihe neu im club stellen die Zeitschrift der architekt und das DAZ junge Architekturbüros im BDA vor. Zuerst mit einem Porträt in der jeweils aktuellen Ausgabe, anschließend in einem Gespräch im Glashaus des DAZ. Dort wird auch eine Werkschau der Büros an die Fassade projiziert und zusätzlich auf einem Monitor im Glashaus selbst gezeigt. Am 27. Februar sprechen … Mehr lesen

kritischer raum

Acht zum Denken

Das Neue Gymnasium in Bochum von Hascher Jehle, Berlin, 2011–2013 Die Frage nach den Bedingungen einer Wissensgesellschaft entscheidet sich auch im Architektonischen. Dass der Raum dabei der „dritte Lehrer“ sei, ist dabei ein viel benutztes Diktum, das gleichermaßen wahrscheinlich wie unbewiesen ist. Neuere Schulbautypologien weisen darauf hin, dass großzügige Gemeinschaftsflächen, sorgfältig ausgestattete Lehrräume, schöne Mensen und überhaupt eine lichte Gestaltung … Mehr lesen

der schöne gebrauch

Money, Money, Money

Zur Gestaltung von Geldscheinen Die Norwegische Staatsbank hat Ende letzten Jahres die neuen Geldscheine präsentiert, die ab 2017 in Norwegen in Umlauf gebracht werden sollen. Hervorgegangen sind die Entwürfe aus einem im Frühjahr 2014 gestarteten Grafikdesign-Wettbewerb zwischen acht eingeladenen Büros zum Thema „Das Meer“. In den nächsten zwei Jahren werden die Entwürfe unter sicherheitstechnischen Aspekten verfeinert. Was an anderer Stelle … Mehr lesen

Buch der Woche: Die LRO-Werkschau

Rundum gelungen

„Denn die Baukunst knüpft an Gefühle und Gewohnheiten an, die ununterbrochen von den schon bestehenden Bauwerken, die ja Jahrtausenden angehören, beeinflusst werden.“ Mit diesem Zitat Adolf Loos´ aus dessen Buch ‚Warum Architektur keine Kunst ist – Fundamentales über scheinbar Funktionales‘ macht die wunderbare Publikation ‚Lederer Ragnarsdóttir Oei 1‘ auf. In ihrem einleitenden Text legen Arno Lederer, Jórunn Ragnarsdóttir und Marc … Mehr lesen

19. Berliner Gespräch des BDA

Der Wert des Bodens

Jedes Haus braucht einen Grund: Der Boden ist der natürliche Siedlungsplatz des Menschen. Er bietet die unverzichtbare Basis für die Ernährung, für das Wohnen, das Arbeiten und für die Erholung. Fast jede menschliche Tätigkeit ist mehr oder weniger mit einer Nutzung des Bodens verbunden, und zugleich hat er neben seinem materiellen Wert einen mentalen: Mit dem Boden verbinden sich auch … Mehr lesen

Andreas Denk

Der Boden, ein Gut

Zur Einführung ins 19. Berliner Gespräch des BDA 1 Mit dem Boden ist es so eine Sache. Was darunter zu verstehen ist, entscheidet sich an den Kriterien der Disziplin, die sich damit befasst. Es kann ganz nüchtern mit der Geographie losgehen: „Boden (Pedosphäre) ist der von pflanzlichem und tierischem Leben erfüllte obere Teil der Erdkruste, der auf dem Ausgangsgestein der … Mehr lesen

BDA Hessen

Baukultur in Hessen

Dem Wissen darum, dass die Wirkung von Architektur und Architekten sich in gesellschaftlichen Prozessen vollzieht, ist die „BDA-Auszeichnung für Baukultur in Hessen“ geschuldet. Sie würdigt, dass es engagierte Menschen gibt, die bereit sind, im Dialog mit Architekten gute Lösungen zu befördern und für sie einzustehen. Sie erkennt an, dass für gute Architektur ein Diskurs stattfinden muss, in dem Architektur auf … Mehr lesen

neu im club

Begriffserweiterung

Moritz Schloten, Architekt BDA, ANNABAU, Berlin Groß ist es nicht, das Büro von ANNABAU im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg: ein langer Raum, zur Straße und zum Garten an den Schmalseiten von raumhohen Glasfronten begrenzt, seitlich von Sichtbetonwänden flankiert, die teilweise mit Präsentationsplänen behangen sind. Neben den beiden Büropartnern Sofia Petersson und Moritz Schloten arbeiten noch vier weitere Mitarbeiter an weißen … Mehr lesen

tatort

Mit nordischem Flair

Wir suchen erneut ein Bauwerk, das eine besondere Rolle in der Nachkriegs-Architekturgeschichte spielt oder gespielt hat – sei es durch eine besondere Eigenschaft, eine ungewöhnliche Geschichte oder eine spezifische Merkwürdigkeit. Lösungsvorschläge können Sie per Post, Fax oder E-Mail an die Redaktion senden. Unter den Einsendern der richtigen Antwort verlosen wir ein Buch. Einsendeschluss ist der 23. März. Eigentlich hatte man … Mehr lesen