Das 20. Berliner Gespräch des BDA

Das urbane Gewissen

Am 5. Dezember findet von 10 bis 16 Uhr das 20. Berliner Gespräch des BDA im Berliner DAZ statt. Traditionell behandelt der BDA in seinem alljährlichen Symposium architektonische Themen an der Schnittstelle von Theorie und gesellschaftlicher Umsetzung. In diesem Jahr widmet sich der Verband unter dem Titel „Das urbane Gewissen“ in interdisziplinären Beiträgen und Diskussionen der Frage, welche Wege aus der Ökonomisierung der Stadt führen.

Denn, so der BDA: „Die Zeit ist reif für eine neue Diskussion der Beziehung von Wert, Profit und Gemeinwohl.“ Dabei soll die 20. Auflage des Berliner Gesprächs nicht nur Bedrohungsszenarien beschreiben, sondern vor allem beispielhafte Ansätze vorstellen, wie Kommunen und ihre Bewohner heute handlungsfähig bleiben können. Zu Wort kommen Architekten, Künstler, Autoren und Stadtplaner, darunter der renommierte Kopenhagener Planer Jan Gehl.

Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird jedoch gebeten. Zudem bietet der BDA für die Zeit der Veranstaltung eine Kinderbetreuung an. Parallel ist zudem die Ausstellung „freizeyt“ im DAZ geöffnet. Die federführende Künstlerin Ingrid Hora wird am Tag anwesend sein.

Red.

Das urbane Gewissen. 20. Berliner Gespräch des BDA
Samstag, 5. Dezember 2015
10.00 – 16.00 Uhr
Deutsches Architektur Zentrum DAZ
Köpenicker Str. 48/49
10179 Berlin-Mitte
2. Hinterhof
Eintritt frei

Foto: Andy Hay (via flickr.com/CC BY 2.0)

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