Houston, we have a problem

Lektion in Klimaschutz

Türkenwirt Gebäude, Wien Gemeinsam mit dem BDA und dem Deutschen Architektur Zentrum DAZ hat die Zeitschrift der architekt den Call for Projects „Houston, we have a problem“ gestartet und um Einreichung substanzieller Beiträge gebeten, die uns dabei helfen können, die Effekte des Klimawandels zu gestalten. Dabei sind rund 150 gebaute und gedachte Projekte zusammengekommen. Im Wochentakt stellen wir an dieser … Mehr lesen

Houston, we have a problem

Aktiv wohnen

Im Dezember letzten Jahres hat der architekt gemeinsam mit dem BDA und dem Deutschen Architektur Zentrum DAZ den Call for Projects „Houston, we have a problem“ gestartet und um Einreichung substanzieller Beiträge gebeten, die uns dabei helfen können, die Effekte des Klimawandels zu gestalten. Bis Ende Januar 2019 sind rund 150 gebaute und gedachte Projekte zusammengekommen. Im Wochentakt stellen wir … Mehr lesen

Houston, we have a problem

Kristallklar

+e Kita, Marburg Denkt man an Architektur mit Photovoltaik-Anlagen, überwiegt noch immer das Bild vom Einfamilienhaus in Fertigbauoptik mit Satteldach, auf dem Solarpaneele wie unliebsame Fremdkörper appliziert sind. Doch gute Architektur hat schon immer gezeigt, dass sich die vermeintliche Not zur Tugend erheben lässt: Wie inzwischen einige Beispiele belegen, lassen sich Solarmodule auch als gestaltende Elemente in die architektonische Konzeption … Mehr lesen

Wohnhaus von Yonder in Stuttgart

Für die entscheidenden zwei Grad

Im Stuttgarter Südosten, den Weißenburgpark mit seinem legendären Teehaus im Rücken, hat das Architekturbüro Yonder Anfang des Jahres einen Wohnhausumbau fertigstellen können, der ein gutes Beispiel für das geflügelte Wort ist, nachdem Architektur immer nur so gut wird wie ihr Bauherr. Katja Knaus und Benedikt Bosch, die beiden Köpfe hinter Yonder (siehe der architekt 6/16, S. 82-85), haben auf dem … Mehr lesen

Andreas Denk

Unter fremder Flagge

Über den Sinn von Bauausstellungen, insbesondere von IBAs, also von Bauausstellungen, die sich ausdrücklich als „international“ verstehen, ist in den letzten Monaten viel hin und her diskutiert worden. Die vermeintlich provokante Frage, ob man diese seit 1957 immer mal wieder in Deutschland eingeübte Verfahrensform zur Erprobung neuer Architekturen im städtebaulichen Kontext überhaupt (noch) braucht, ist dabei sicherlich der falsche Aufhänger. … Mehr lesen