Juliane Richter

Es geht auch anders

Perspektiven für Ankunft, Alltag und Zukunft

„Den Flüchtling“ gibt es nicht. Es gibt immer nur die individuelle Geschichte eines Menschen, der von „woanders“ nach „hier“ kommt – und hier leben, manchmal auch überleben muss. Und es gibt Räume, die von Flüchtlingen nicht betreten werden (können): sei es aus bürokratischen Gründen, aus Angst, Scheu, oder fehlenden Möglichkeiten, Kontakt aufzunehmen. Dies können soziale Räume sein, oder auch physische, in denen sie nicht wohnen oder arbeiten dürfen. Ich bin auf der Suche nach diesen Orten und nach Menschen, die den Geflüchteten diese Räume zugänglich machen. „Die Politik hat keine Ideen“, „Wir wollen zeigen, wie es anders geht“ und „Die Asylpolitik scheitert“ – Aussagen wie diese höre ich oft in meinen Gesprächen. Ein überzeugtes „Wir zeigen, wie es anders geht.“ ist der Subtext.

Flüchtlinge dürfen in Deutschland zunächst keiner Beschäftigung nachgehen, denn durch das Dubliner Abkommen ist geregelt, dass sie in dem Land Asyl beantragen müssen, das sie nachweislich zuerst in Europa betreten haben. Bei den meisten ist das Italien – dort aber sind die Lebensumstände für Geflüchtete nachweisbar unmenschlich und die Perspektivlosigkeit ist groß. In Deutschland sind sie ohne Aufenthaltsstatus quasi wie Touristen – ohne Arbeit und zur Tatenlosigkeit bestimmt, oftmals über Jahre. Der Berliner Verein Cucula, der sich im Untertitel als Refugees Company for Craft and Design bezeichnet, möchte auf dieses Problem aufmerksam machen.

Einen Termin mit Corinna Sy zu bekommen, einer der Gründerinnen von Cucula, ist nicht einfach. Vereinbarte Treffen werden abgesagt, das Telefon tutet ins Leere. Als wir uns schließlich sprechen, erzählt sie, dass sie unverhofft nach einer neuen Unterkunft für die „Jungs“ suchen muss. Und es gäbe andere Probleme, die sie nicht genau benennt. „Bei uns passieren ständig Dinge, die nicht geplant waren.“ Man könnte Cucula als eine Erfolgsgeschichte beschreiben: Im Winter 2013 erhalten Ali Moussa, Maiga Chamseddine, Saidou Moussa, Moussa Usuman und Malik Agachi Kälteobdach im Kulturhaus Schlesische Straße 27. Dort baut der Designer Sebastian Däschle mit den Männern aus Westafrika Möbel – aber wozu brauchen sie Möbel, wenn sie nicht einmal eine dauerhafte Bleibe haben?

Die Idee wird geboren, die Möbel in einem „richtigen Unternehmen“ zu produzieren und zu verkaufen. Und zwar Designmöbel, gebaut von Flüchtlingen, die somit gleichzeitig eine Ausbildung bekommen. Den ideell-philosophischen Background bietet das Möbelkonzept „Autoprogettazione“, das 1974 vom italienischen Designer Enzo Mari publiziert wurde und eine Anleitung zum Selberbauen von Möbeln enthielt, womit Mari zur Selbstermächtigung ermutigte und Massenproduktion, Entfremdung und kapitalistische Strukturen kritisierte. Heute fasst man solche Ideen unter dem Begriff „Open Design“ zusammen. Der Designer gab den Flüchtlingen die Lizenz zur Produktion der Möbel beinahe kostenlos, und seitdem wird in der „Designmanufaktur“ gebaut, geschraubt und gesägt.

Im Herbst 2014 starteten die Gründer eine Crowdfunding-Aktion und warben über 120.000 Euro ein. Damit sicherten sie Ausbildungsstipendien und Startbudget. Durch den Verkauf der Möbel finanziert der Verein seinen eigentlichen Kern – das Bildungsprogramm „Cucula Education“ für derzeit 15 Menschen. Viele Medien berichten, es scheint eine „Sehnsucht nach Erfolgsgeschichten“ zu geben, wie es Museumsleiterin Renate Flagmeier bei der Eröffnung einer Ausstellung über das Cucula-Projekt im Berliner Werkbundarchiv formuliert.

Wer sich durch die Cucula-Website klickt, bekommt den Eindruck eines typischen Berliner Startups: reduziert die Gestaltung, die professionellen Fotos wirken einem Lifestylemagazin entnommen, das Pressekit steht zum Download bereit und prominente Unterstützer wie Robert Stadlober, Sascha Waltz und Olafur Eliasson sind mit Videobotschaften vertreten. Die Oberfläche ist fast ein wenig zu glatt, zu makellos. Corinna Sy findet es interessant, als ich ihr von meinem Gefühl erzähle, erklärt aber, dass das Ganze nicht unreflektiert passiert. „Die Irritation ist bewusst: Wir platzieren uns im Designumfeld und ermöglichen unter anderem auch Menschen, die nicht gleich Aktivisten sind, eine andere Art der Teilhabe, indem sie durch den Kauf von Möbeln konkret unterstützen. Bei uns gibt es Designklassiker, gebaut von Flüchtlingen. Das würde nicht funktionieren, wenn wir gehäkelte Handtaschen verkaufen würden.“

Und dennoch: Es ist nicht unbedingt eine Erfolgsgeschichte, zumindest nicht in dem Bewertungsmaßstab, den man an ein normales Unternehmen anlegen würde. „Wir haben einen Betrieb aufgebaut, wir haben Räume, wir haben Öffentlichkeit, Produkte und Leute, die sie herstellen, wir haben über 300 Bestellungen. Das Ganze funktioniert nur, wenn die Flüchtlinge sie herstellen. Und trotzdem dürfen sie nicht arbeiten“, sagt Corinna Sy.  Deshalb „arbeiten“ sie bei Cucula auch nicht – sondern „hospitieren“ und erhalten  Sachmittel wie Unterkunft, Essen, das BVG-Ticket und Kleidung.

Cucula ist ein „Unternehmen von und für Flüchtlinge“ und damit eigentlich eine Utopie – die lediglich per Behauptung in die Realität übertragen wurde. Ob es wirklich irgendwann so sein wird, dass hier Geflüchtete mit ganz normalen Verträgen arbeiten und Lohn erhalten, weiß derzeit niemand. Das Team muss einige Volten schlagen, um im bürokratischen System den „Jungs“ das menschliche Bedürfnis nach Arbeit und damit Zugehörigkeit zu ermöglichen. Derzeit läuft ein Antrag auf Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis bei der Ausländerbehörde, in dessen Rahmen sie eine „Berufsvorbereitende Ausbildung“ bewilligt bekommen sollen.

Um Arbeit und Selbstbestimmung geht es auch der Künstlergruppe Baltic Raw, die im Kern aus Móka Farkas, Berndt Jasper und Christoph Janiesch besteht. 2014 bauten sie auf dem Kampnagelgelände in Hamburg die „Rote Flora“ im Maßstab 1 : 3,5 nach und luden im Winter sechs Geflüchtete der sogenannten „Lampedusa-Gruppe“ ein, die in Hamburg in einer Zeltstadt beim Hauptbahnhof ihr Notquartier hatten, hier in einem halböffentlichen Raum zu leben und zu arbeiten. Zusammen mit einem Seminar der HCU Hamburg unter Bernd Kniess halfen die zukünftigen Bewohner selbst beim Innenausbau des Hauses nach ihren Vorstellungen und machten es winterfest.

Dabei gingen sie nach ökologischen Maßgaben vor, bauten Komposttoiletten und Wasserzisternen und orientierten sich an den Standards eines Passivhauses. Anschließend tauften sie das Holzhaus „ecoFavela“, wobei sie einerseits einen Ausspruch des Hamburger Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz persiflierten, der das Gespenst einer angeblichen „Favelisierung“ der  Gesellschaft mit informellen, nicht-kontrollierbaren Strukturen heraufbeschworen hatte. Andererseits griffen sie einen positiven Aspekt von Favelas und informellen Architekturen auf: „Für uns bedeutet es, dass die Leute selbstorganisiert und ohne Kontrolle zusammenkommen und kooperieren“, sagt Móka Farkas.

Die Bewohner der ecoFavela sind Menschen, die eine bestimmte Fähigkeit oder ein handwerkliches Geschick mitbringen. So wie Ester aus Nigeria, eine selbstbewusste Frau, mit der ich eine Verabredung via Skype habe: „I have a passion for cooking“ sagt sie. Sie ist die Köchin der Gemeinschaft, die regelmäßig zu öffentlichen Veranstaltungen wie Konzerten, Diskussionen oder eben Kochabenden in die ecoFavela einlädt. Ein Plakatmaler aus Niger wohnt hier ebenso wie der Schneider Ali, der mit seiner Nähmaschine Kleidung und Taschen herstellt. Auch ein Flüchtlingsradio ist aus der Gruppe heraus entstanden. Baltic Raw will „einen Aktionsraum schaffen, einen halböffentlichen Raum, in dem Begegnung möglich ist“, erklärt Berndt Jasper. Um diesen zu ermöglichen, nutzen sie den symbolischen Raum Kunst, der die Freiheit gibt, Dinge zu tun, die man außerhalb dieses Raumes nicht tun dürfte: Zum Beispiel konnten sie die Bauverordnung umgehen, denn natürlich würde das Gebäude nicht als normales Wohnhaus durchgehen. Dass es dennoch warm genug ist und genügend Platz bietet, eben wohnlich ist, betonen Künstler wie Bewohner.

Der „Schutzraum Kunst“ ist auch für Leute ohne anerkannten Aufenthaltsstatus ein Ort, wo sie als Staatsbürger agieren können, statt betreut, verwaltet, oder auch „bespendet“ zu werden: Hier wohnen sie und arbeiten, hier laden sie Gäste ein, oder begegnen Fremden, Nachbarn, Freunden und machen begreifbar, dass „die Flüchtlinge“ immer ganz individuelle Personen sind. „EcoFavela gave us the change to exhibit what we can do”, sagt Ester mit Nachdruck und man merkt, wie emotional besetzt das Thema für sie ist. „It was the proof that we are not useless if we are giving the opportunity to work. It’s for the government to know that we are not useless if we are giving the chance.”

Die ecoFavela, dieser Zwitter aus Rückzugs- und öffentlichem Raum, steht mitten in der Stadt, wo Reibung entsteht – nicht zuletzt eine gegen das Projekt gerichtete Anzeige eines AfD-Mitglieds sorgte für Aufsehen und Diskussion, die letztlich auch die lokale Politik wahrnahm. Der öffentliche Raum fungiert als Ventil der Gesellschaft. Was passiert nach dem Ende des Projekts, frage ich Móka Farkas, Berndt Jasper und Christoph Janiesch, sie beeilen sich zu versichern, dass sie niemanden benutzen wollen und den Geflüchteten erneuerte Pässe und eine Unterkunft besorgen. Aber natürlich sei dies wieder eine Notlösung, eine Improvisation. „Wir wollten uns aber nicht zu Sozialarbeitern umwandeln lassen, indem wir den Job machen, den eigentlich die Stadt machen müsste“, sagt Christoph Janiesch. „Wir zeigen nur, wie die Stadt es anders, besser machen könnte.“ Projekte wie dieses können Impulse setzen – der Bezug zur Beuysschen „Sozialen Plastik“ liegt nah, die die gesellschaftsverändernde Wirkung der Kunst avisiert.

Warum aber muss so etwas im künstlerischen Raum stattfinden und mit dem Argument „künstlerische Freiheit“ verteidigt werden, was doch eigentlich ein Grundrecht ist: die Möglichkeit, eine Arbeit aufzunehmen und die freie Wahl des Wohnorts und des Wohnraums?

Stephan und Lene aus Leipzig, die ihre richtigen Namen nicht nennen möchten, haben sich dies auch gefragt. Sie hatten in ihrer Wohngemeinschaft Platz, den sie Flüchtlingen anbieten wollten: Eine Wohnung mit Gemeinschaftsflächen und Privaträumen, wie in jeder WG – die ein Bewohner einer großen Gemeinschaftsunterkunft selten zu seinen Lebensrealitäten zählen kann. „Vor allem geht es uns darum, zusammen den Alltag zu gestalten“, sagt Stephan. Seit einem Jahr teilen sie sich Wohnraum mit Geflüchteten in verschiedenen Lebenssituationen – manchmal nur für ein paar Tage, wie die Mutter mit Kindern, die von der Abschiebung bedroht war, manchmal mehrere Monate, wie derzeit Youness aus Marokko. Youness versichert immer wieder, dass es sich für ihn um eine ganz normale WG handelt. Mit all den Nöten, die man teilt und all der Freude – und vor allem einem Leben im Hier und Jetzt, nicht in der eigenen Vergangenheit. Ihn ärgert, dass er oftmals auf seine Flüchtlingssituation reduziert werde: „We experience racism and refuse when we live here, and still people talk just about our past. It hurts.”

Natürlich sind die neuen Mitbewohner mit ganz anderen Problemen konfrontiert als diejenigen mit deutschen Pässen. Zwar kann die Gemeinschaft einer WG ein Schutzraum sein, aber die Leipziger haben bald bemerkt, dass sie an ihre eigenen emotionalen Grenzen stießen: „Es ist eine Riesenüberforderung, alles zu sein: Anwältin, Psychologin, Freundin, Mitbewohnerin, Ärztin“, sagt Lene. Aus dieser Erfahrung heraus haben sie eine externe Gruppe gegründet, die die Flüchtlinge bei Behördengängen und Arztbesuchen unterstützt. Und sie selbst sind wieder „nur“ Mitbewohner. Derzeit sind sie auf der Suche nach einer externen Wohnung, die sie Flüchtlingen zur Verfügung stellen, wobei erst einmal ihr Netzwerk die Miete bezahlt. Das Ideal sei eine „aktive Nachbarschaft“, in der sich Nachbarn und Neuankömmlinge gegenseitig unterstützen.

Aber es gab auch Probleme. Der letzte Mitbewohner, den Lene und Stephan hatten, bekam nach drei Monaten eine Psychose. Sonja Brogiato vom Leipziger Flüchtlingsrat hat schon viele solche Geschichten gehört. „Es ist illusorisch zu glauben, die Geflüchteten wollen alle in einer WG leben“, sagt sie. Manche seien in Gemeinschaftsunterkünften besser aufgehoben, beispielsweise traumatisierte Menschen – zumindest für eine gewisse Zeit, danach sei eine dezentrale Unterbringung durchaus sinnvoll, sofern Betreuung durch Sozialarbeiter stattfinde.

Beim Flüchtlingsrat haben sich in den letzten Monaten 1.100 Leipzigerinnen und Leipziger gemeldet und ihre Hilfe angeboten. Die meisten wollen am ‚Patenschaftsprogramm’ teilnehmen, das vom Flüchtlingsrat koordiniert und begleitet ist. Aber es waren auch einige Wohngemeinschafts-Angebote darunter, von denen letztlich keines geklappt hat. Manche scheitern auch an pragmatischen Gründen, etwa, dass für manche Flüchtlinge gemischtgeschlechtliche WGs nicht in Frage kämen. Und eine Prise Naivität sei auch im Spiel: „Einige Geflüchtete sind nicht so gebildet, das kann selbst mit aufgeschlossenen Mitbewohnern kollidieren.“ Wie in jeder anderen Wohngemeinschaft eben auch.

Aber wie kommt man noch an, in einem fremden Land? Kontakt mit Menschen abseits behördlicher Vorgänge ist wichtig. Oft fehlen jedoch Räume zur Kontaktaufnahme – und eine gemeinsame Sprache. Magdalena Kaminska, Kunstvermittlerin an der ‚Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig’ wollte trotzdem einen Begegnungsraum schaffen, denn „Begegnung ist die einzige Art und Weise, wie man Vorurteile abbaut“. Gemeinsam mit Lena Seik und Solveig Hoffmann führte sie das Projekt „kennen.lernen“ ein. Zusammen mit einer Gruppe Leipziger besuchten sie Flüchtlinge in einer der größten Gemeinschaftsunterkünfte der Stadt und luden zum Gegenbesuch ins Museum.

Sie initiierten ein Projekt zum Kennenlernen, in dem die Sprache eine andere war: Zuerst einmal nonverbal, mittels selbst gestalteter Steckbriefe, stellten sich die Teilnehmer einander vor. Daraus entstanden weitere kleine Projekte: eine Gruppe präsentierte sich gegenseitig ihren Stadtteil und dokumentierte es fotografisch, die anderen machten Videos, wieder andere fertigten eine „Anleitung zum Kennenlernen“ an. Die Ergebnisse stellten sie anschließend im Museum aus. „Manchmal wurde uns mit dem Vorwurf begegnet, die Geflüchteten hätten doch andere Probleme als Kunst“, erzählt Magdalena Kaminska. Sie hält dem entgegen, dass ein Museum auch ein Begegnungs- und Bildungsraum ist.

Durch das Projekt ist etwas in Gang gekommen – ein interkultureller Salon tagt wöchentlich, Freundschaften sind entstanden und die Leute gehen auch heute noch gemeinsam Fußball spielen. Denn Begegnungen dieser Art haben auch ein Nachleben über Förderzeiträume hinaus. Vielleicht ist es das, was Sonja Brogiato vom Flüchtlingsrat meint, wenn sie davon erzählt, dass es wichtig sei, sich langfristig zu engagieren. Dass es in gewissem Maße unattraktiver sei, jemandem 100 Stunden Deutsch beizubringen oder Möbel für die neue Wohnung zu besorgen, als ein „Projekt“ durchzuführen. „Ich sehe manchmal das Problem, dass die Hinwendung zu ‚dem Flüchtling’ eigentlich der Wille zur Selbstinszenierung als offener, aufgeschlossener, nicht-rechter Mensch ist.“

Aber wer will da schon eine Grenze ziehen? Was Corinna Sy, Lene aus Leipzig, Móka Farkas, Magdalena Kaminska und die Anderen antreibt, ist letztlich der Wunsch, eine Perspektive für Ankunft, Alltag und Zukunft zu ermöglichen – und dabei unterstützen kurzfristige Impulse ebenso wie langfristige Bindungen.

Juliane Richter studierte Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Journalistik an der Universität Leipzig. Sie arbeitet als Journalistin, für den D21 Kunstraum und weitere Kunst- und Kulturprojekte in Leipzig. Derzeit ist sie Volontärin bei der architekt.

Fotos: Verena Brüning/Baltic Raw/Yvonne Schmedemann/GfZK Für Dich/Sebastian Schröder

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