der architekt 6/14

wohnen. ein grundbedürfnis

Nach Nahrung und Bekleidung gehört das Wohnen, das heißt zunächst der Schutz vor den Unbilden der Witterung, zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Über den Zeitraum von Jahrtausenden und über verschiedene Völker und Kulturen hinweg haben sich unterschiedlichste Formen des Wohnens herausgebildet, resultierend aus klimatischen Gegebenheiten, nutzungsspezifischen Anforderungen und unterschiedlichen Modellen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Mit dem ausgehenden 19. Jahrhundert und beschleunigt im 20. Jahrhundert traten tradierte Formen des Wohnens und damit auch ihre bauliche Ausdrucksformen immer weiter zurück und standardisierte Typologien setzten sich mehr und mehr durch. Das nahezu ungebremste Wachstum der Weltbevölkerung und die damit verbundene weltweite Verstädterung beschleunigten diesen Prozess. (…)
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