ade, ade
andreas denk (1959–2021),
texte und erinnerungen
Fast 30 Jahre lang arbeitete Andreas Denk für die Zeitschrift „der architekt“ – mehr als 20 Jahre als Chefredakteur. Er prägte nicht nur den Bund Deutscher Architektinnen und Architekten, sondern die Architekturdebatte in Deutschland insgesamt, bevor er im Sommer verstarb. Die aktuelle Ausgabe nimmt in vielstimmigen Anekdoten und Erinnerungen Abschied von diesem großen Denker und zeichnet die Gedanken und Einflüsse nach, die er hinterlässt. Eingebettet werden diese persönlichen Erinnerungsbeiträge in ausgesuchten Texte, die Andreas Denk in den drei Dekaden verfasst hat und die ihm wichtig waren.
der architekt 5/21 „ade, ade. andreas denk (1959–2021), texte und erinnerungen“ bestellen
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Die 90er Jahre: Meinung als Fundament
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1994: Neubauten und Sprachruinen
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1996: Räume für die nächste Generation
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2000: „Mein BDA“
2001: Das Generationenraumschiff
2002: Kirche im Dorf
2002: Architektur der Lebensnähe
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2003: Sieben Atmosphären
2007: Zinn und Blei, Beton und Rauch
2009: Drei Umdrehungen
2009: Der Philosoph und die Architekten
Die 10er Jahre: Die Stadt und der Raum
2013: Integrale Intelligenz
2013: Die Stadt als Raumdenkmal
2015: Der Boden, ein Gut
2015: Wasser in die Suppe!
2016: Räume für Jäger und Sammler
2017: Live and let live
2017: Schankopfer in der Bierkirche
2018: Der tätowierte Fels
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