glaube, liebe, hoffnung
empathie als grundlage der gesellschaft und ihrer architektur
In Beiträgen von Annette Rudolph-Cleff, Barbara Eifert, Andreas Denk, Thorsten Nolting, Simon Runkel, Alberto Pérez-Gómez und Harald Welzer widmet sich das Heft der Tatsache, dass technisch-bauliche Lösungen allein nicht ausreichen werden, um unsere Kommunen und ländlichen Strukturen in dem Maße umzubauen, wie es der nicht mehr aufzuhaltende Klimawandel, die auch daraus resultierenden Migrationswellen und strukturelle Probleme im eigenen Land – wie die Armut im Alter – erfordern.
Wenn wir in Zukunft nicht nur auf den „Glauben“ oder das Prinzip „Hoffnung“ setzen wollen, müssen wir einen Entwicklungsprozess beginnen, der auf ein grundsätzliches Verständnis von gesellschaftlicher Verantwortung und der Bedeutung von Empathie im Zusammenleben zielt. So wirft der architekt 1/17 einen Blick in die Zukunft: Wir gehen mit architektonischen, stadtplanerischen, soziologischen und philosophischen Fragestellungen auf die Suche nach den Möglichkeiten, wie die Menschen, ihre Städte und Häuser einen Entwicklungsschritt machen können, um in einer Welt zurechtzukommen, deren Lebensbedingungen wir bisher nur ahnen können.
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