die wand
grenze der architektur – architektur der grenze
Das Anordnen und Errichten von Räumen an Orten ist Aufgabe der Architektur. Mittels Wand und Wänden lässt Architektur die gebrauchten Räume erscheinen. Räume, architektonische Räume, sind stets Innenräume, die von Wänden begrenzt werden. An diesen Wänden hören die Räume aber nicht auf, vielmehr fangen sie dort erst an. Philosophisch betrachtet, ist eine Grenze das, von woher etwas sein Wesen beginnt.
Die aktuelle Ausgabe widmet sich mit Texten von Jasper Cepl, Andreas Denk, Christoph Mäckler, Antonio Monestiroli, Günther Pfeifer, Uwe Schröder, Karsten Schubert, Peter Stephan und Wim van den Bergh der Wand als „Raumgestalterin“, als Scheidewand zwischen drinnen und draußen, ihrer eigenen Raumhaltigkeit und Materialität.
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Wand und Wände
Uwe Schröder und David Kasparek
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Die Wand
Uwe Schröder
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Wechselbeziehung
Peter Stephan
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Jasper Cepl
Wand und Raum
Wim van den Bergh
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Über das Element der Öffnung
Christoph Mäckler
Ein Versuch der Verständigung
Andreas Denk
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Die dialogische Wand
Karsten Schubert
Metope und Triglyphe
Antonio Monestiroli
Stoffwechsel
Günter Pfeifer
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