der architekt 5/17

vielfalt der dichte

gunst und fluch der stadt

der architekt 5/17 widmet sich unter dem Titel der „Vielfalt der Dichte“ der Bipolarität von „Gunst und Fluch der Stadt“. Welche Dichte ist eigentlich gemeint, wenn das in den 1960er Jahren beschworene Diktum der „Urbanität durch Dichte“ seit einiger Zeit erneut beschworen wird? Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat Methoden der Verdichtung in den letzten Jahren zu einer bemerkenswerten Renaissance verholfen. Dabei bleiben jedoch Fragen offen: Wie viel Dichte braucht und verträgt eine Stadt, ein Quartier? Ist die „Dichte“, von der gesprochen wird, ein sozial und städtebaulich-architektonisch geprägter Begriff oder wird er durch Vorstellungen der Immobilienwirtschaft definiert? Und wie lässt sich der Wunsch nach Dichte unter hohen Maßstäben mit architektonischer Qualität umsetzen?  Karen Beckmann, Wolfgang Sonne, Dietrich Fink, Robert Kaltenbrunner, Nikolai Roskamm, Eberhard Tröger und Dieter Läpple spüren dem Thema auf unterschiedlichen Ebenen nach.

 

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Auf und ab eines reduktiven Konzepts
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