BDA Partner: TECE

Systemlösung für Duschabläufe

David Kasparek: Herr Krabbe, Wasser ist ein kostbares Gut, es ist lebensnotwendig und vor allem in Küche und Bad unabdingbar – andererseits ist Wasser in Verbindung mit Bauteilen auch immer eine Gefahrenquelle. Vor allem der Trend im Bad zu bodengleichen Duschen, deren „Wanne“ und entsprechende Ablaufsysteme kaum noch als solche zu erkennen sind, ist eine Problemquelle. Wie sieht es von … Mehr lesen

der schöne gebrauch

Storytelling: BMW und der Versuch, das Auto der Zukunft zu bauen

Produkte sind nicht immer gleich gut. Es gibt legendäre Serien, die sich trotz ihrer überlegenen Qualität nicht gegen ihre Konkurrenz durchsetzen konnten. Aus fast jedem Produktsegment gibt es solche Anekdoten. Ein Grund für so ein Scheitern ist oft das Fehlen einer guten Geschichte, die durch das Ding an sich transportiert wird. Stimmt die Geschichte, verkauft sich das Produkt – und … Mehr lesen

neu im club

Anick Bohnert, Jan Bohnert und Christian Neuburger, nbundm* architekten BDA und stadtplaner, München/Ingolstadt

Start-up In der IT-Branche gehört es zum guten Ton auf eine Gründungsgeschichte verweisen zu können, in der ein kleines start-up in einer Garage die Arbeit beginnt. Bei nbundm* architekten ist das ähnlich, wenngleich ihre Geschichte nicht in, aber doch mit einer Garage anfängt. „Die wahrscheinlich teuerste Garage Ingolstadts“ sei das gewesen, sagt Christian Neuburger, die er und Jan Bohnert – … Mehr lesen

der architekt 4/13

pathos des gestischen

elemente der architektur I „Erinnere Dich an den Eindruck guter Architektur, dass sie einen Gedanken ausdrückt. Man möchte auch ihr mit einer Geste folgen.“ – Ludwig Wittgenstein: Vermischte Bemerkungen, Frankfurt / Main 1977, S. 49. > mehr lesen   inhalt   Rubriken editorial > mehr lesen impressum foreign affairs smalltalk kritischer raum der schöne gebrauch > mehr lesen der erste stein: christoph … Mehr lesen

Ole Flemming, bof architekten, Hamburg

neu im club

Grundehrlich und latent undogmatisch David Kasparek: Ole Flemming, bei Ihren gemeinsam mit Ihren Partnern Bert Bücking und Patrick Ostrop realisierten Projekten fällt der sorgsame Umgang mit Materialien auf. Ein Bau scheint jedoch eine Ausnahme zu sein: Vergleicht man die Renderings des „Jessenquartiers“ in Hamburg-Altona mit dem gebauten Ergebnis, fällt der Unterschied zwischen Gedachtem und Gebautem auf. Woran liegt das? Ole … Mehr lesen

An der Hamburger Elbphilharmonie wird wieder gebaut

Es geht weiter

Gut eineinhalb Jahre ist nichts passiert auf der Baustelle der Elbphilharmonie in Hamburg. Nun geht es endlich weiter: der Rohbau soll bis Ende November diesen Jahres fertig und das Gebäude schließlich bis Oktober 2016 vollendet sein. „Mit der Erleichterung, dass man den ganzen juristischen Kram hinter sich lassen und endlich wieder das tun kann, für das man eigentlich stand, nämlich … Mehr lesen

Christiaan Elshout im Gespräch mit David Kasparek

Beliebig ist uninteressant

Erhalt und originale Ergänzung im Automobilbau David Kasparek: Welche Autos restaurieren Sie? Christiaan Elshout: Vor allem italienische. Ich habe mit einem 1971er FIAT 850 Sport Coupe angefangen als ich 22 Jahre alt war – ohne Erfahrung und Geld. Damals gab es kein Internet und auch noch keine online-Diskussionsforen, so dass ich viele Fehler gemacht habe.  Aber das Auto war dann … Mehr lesen

der architekt 2/13

jenseits des mangels

Die Charta von Venedig (1964) hat Vorteile: Zum einen regelt sie verbindlich den Umgang mit Denkmalen. Sie gibt Anhaltspunkte, was ein Denkmal sein kann. Und sie definiert, wie man mit ihm umgehen soll. Die Charta-Devise im Sinne des Mottos „Conserviren statt restauriren“, wie es Hermann Grotefend schon 1882 proklamierte, hat für dreißig Jahre einen ins Ideologische tendierenden Streit geschlichtet, der … Mehr lesen

Max Dudler im Gespräch mit David Kasparek

Zeitlose Gebäude schaffen

Von Fugen, Platten und der europäischen Stadt David Kasparek: Durch Krieg und Kahlschlagsanierungen mangelt es den deutschen Städten nicht an Bauten aus der Nachkriegszeit… Max Dudler: Große Teile der deutschen Infrastruktur stammen aus dieser Zeit. Diese wirtschaftliche und technische Leistung ist beeindruckend, aber es ist auch richtig, dass die jahrelang andauernde Kahlschlagsanierung fast noch verheerender war als der Krieg selbst. … Mehr lesen

neu im club

Björn Martenson, AMUNT, Aachen

In der neuen Rubrik „neu im club“ werden auf vier Druckseiten neu in den BDA berufene (junge) Architekturbüros vorgestellt. Pro Heft wird die Arbeit eines Büros beleuchtet. Die Rubrik tritt die Nachfolge von „das beispiel“ an, das ausgesuchte Bauwerke von BDA-Architekturbüros vorstellte. Gemeinsam unvoreingenommen Einige Bauten des Büros AMUNT sind im Laufe des letzten Jahres vielfach publiziert und besprochen worden. … Mehr lesen