Typologie als Ressource
Die gebaute Welt besser verstehen
Inwieweit eignet sich das Konzept der Typologie als Grundlage des Wissens um das Bauen (im Bestand), wie müsste es erweitert oder präzisiert werden, um als verlässliche Ressource der Architekturbeobachtung zu dienen und so von einer Art der reinen Betrachtung zu einem Instrument der Handlung zu werden? Diese Fragen wollen die aktuelle Ausgabe und Andreas Hild als Heftpate klären.
Die Architekt 3/22 „Typologie als Ressource. Die gebaute Welt besser verstehen“ bestellen.
Inhalt
Magazin
Editorial
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Impressum
Smalltalk
Auf ein Wort
Aus der Forschung / Neues im Alten
Persönliches
Zu sehen und zu lesen
Kritischer Raum
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Thema
Typologie als Ressource
Andreas Hild
Ordnen, bewerten, erkennen
Andreas Hild
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Ein Bedürfnis nach Ordnung
Ernst Seidl
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Die Zukunft des Bestands
Dietmar Walberg
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Die DNA der Nachkriegsmoderne
Andreas Müsseler
Tackle the Type
Anja Fröhlich
Eine emotionale Rationalisierung der Stadt
Victoria Easton
Das Berliner Zimmer
Jan Herres
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Abriss, Pinsel-Sanierung oder rigoros umbauen?
Stefan Forster im Interview
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Service
Gespräche mit Susanne Wartzeck
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BDA-Rundblick
Planen und bauen
BDA-Einblick
BDA-Preise
Neu im Club
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Briefe
Tatort
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